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Das projektierte britisch/russische Marineabkommen 1912/14
21.09.2018, 16:52
Beitrag: #59
RE: Das projektierte britisch/russische Marineabkommen 1912/14
(21.09.2018 14:24)Turgot schrieb:  ./.

Es wäre wohl problematisch geworden für die Entente. Nach dem Scheitern der Nivelle Offensive, der Flandernschlacht pfiff man auf dem letzten Loch. Italien war auch am Ende. Rumänien besetzt und Russland fertig. Nur durch den Eintritt der USA ging der Krieg für die Mittelmächte flöten.

mit der Einschätzung bist du in guter Gesellschaft.
Max von Baden, der letzte Reichskanzler des Kaisers,
schreibt genau dies in seinen Kriegs-Memoiren.


waswärewenn
Wobei, ich bin von Haus aus Kaufmann Smile, die Amis waren natürlich auf Seiten ihrer Debitoren. Hätten die nach einem verlorenen Krieg von Britannien und der französischen Republik bedient werden können?
Der Boche hätte doch vermutlich ebenfalls auf Kriegskosten-Erstattung gedrängt.
maW: man kann natürlich die Meinung vertreten, "wärs nicht der U-Bootkrieg gewesen, wäre es sonstwas gewesen"

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Das projektierte britisch/russische Marineabkommen 1912/14 - Suebe - 21.09.2018 16:52

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