T 34, Panther, Sherman
|
22.03.2014, 22:40
Beitrag: #21
|
|||
|
|||
RE: T 34, Panther, Sherman
(22.03.2014 19:01)Suebe schrieb: Die Logistikprobleme müssen aber tatsächlich zum Teil fürchterlich gewesen sein. Die Drittelung, siehe oben der Panzer in Truppe, Reparatur und Transport, über die Verbesserung der Logistik zu Gunsten der Panzer bei der Truppe zu verbessern, wäre ein lohnender Ansatz gewesen.Die Wehrmacht benutzte ab 1942 eigentlich nur die Panzer III,IV,V und VI. Den letzten nur wenige Abteilungen. Natürlich gab es viele Varianten, aber wie hätte man sonst mit den Anforderungen Schritt halten sollen? Das Problem im Osten waren wohl eher die klimatischen Verhältnisse und die langen Versorgungswege. (22.03.2014 19:01)Suebe schrieb: du meinst speziell den Sherman?Ich meine auch den Sherman mit den schmalen Ketten, der schwachen Kanone, dem miesen Schutz der Besatzung und den lauten Fahrgeräuschen. Den Hydraulik-Turm? Hatte den der Firefly auch? Auf diesem "feature" würde ich nicht herumreiten, für den Sherman war es vielleicht wichtig, weil er eh nicht auf große Entfernungen was anrichten konnte. Im Vergleich zu den deutschen Panzern waren fast alle alliierten Typen "Plunder", die britischen Typen kann man dazuzählen. Aber sie fuhren und waren überall, also ähnlich der deutschen Taktik in den ersten beiden Kriegsjahren, als man sich mit leichten Panzern und Luftunterstützung gegen die schwereren britischen und französischen Panzer durchsetzte. |
|||
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste