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Biographien ungeordnet, wie sie geschrieben werden .
08.02.2014, 12:57
Beitrag: #72
RE: Biographien ungeordnet, wie sie geschrieben werden .
Richtig, der Gesuchte war Joseph Jenkins Roberts, der von 1848 bis 1856 als erster Präsident der Republik Liberia amtierte und dieses Amt erneut von 1872 bis 1876 ausführte. Er amtierte bereits von 1838 bis 1840 als Vizegouverneur und seit 1840 als erster nichtweißer Gouverneur der amerikanischen Kolonie Liberia.

Joseph Jenkins Roberts und ein kurzer Abriss der Geschichte der Republik Liberia

Joseph Jenkins Roberts wurde am 15. März 1809 in Norfolk, Virginia als erster Sohn von insgesamt sieben Kindern seiner Eltern geboren. Seine Eltern waren ehemalige Sklaven, die bereits ihre Freiheit erlangt hatten. Roberts war demnach ein Afroamerikaner, der nie in seinem Leben Sklave irgendeines Herren war. Dass es in den USA bereits vor 1863 frei geborene Afroamerikaner gab, wird zzt. mit dem Film „12 Years in Slaves“ einer breiten Öffentlichkeit wieder bewusst gemacht. Ca. 10 % der afroamerikanischen Bevölkerung konnten sich schon vor der Befreiung der Sklaven als frei betrachten.

Der junge Roberts musste schon nach dem frühen Tod seines Vaters als ältester Sohn für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Geschwister als Binnenschiffer arbeiten. Um den harten und wohl auch ungerechten Arbeitsbedingungen zu entfliehen, sah er in dem Projekt der „Amerikanischen Kolonialgesellschaft“, die einen Küstenstreifen, die so genannte Pfefferküste, in Westafrika erworben hatte, eine Chance für sein weiteres Leben.

Die „Amerikanische Kolonialgesellschaft“ wurde bereits 1816 gegründet. Ihre Mitgliedschaft bestand einerseits aus Philanthropen aus dem Norden, andererseits aus Sklavenhaltern aus dem Süden der USA. Die Philanthropen, in der Mehrheit Angehörige der Methodisten-Kirche, vertraten die Ansicht, dass die in der weißen Gesellschaft größtenteils nicht integrierten Afroamerikaner wieder nach Afrika umgesiedelt werden sollten. Obwohl diese Philanthropen die Sklaverei ablehnten und Empathie für die Afroamerikaner empfanden, sahen sie nur in deren Rückführung nach Afrika ein Mittel gegen den offenen oder latenten Rassismus vieler weißer Amerikaner. Dass viele Afroamerikaner bedeutende Leistungen vollbrachten, wie z.B. Jean Baptiste Point du Sable, der als Sohn eines Quebecers Kaufmanns und dessen schwarzer Sklavin um 1770 eine Ortschaft gründete, aus der später Chicago hervorging, wurde vom Großteil der weißen angelsächsischen protestantischen Bevölkerung (WASP) nicht wahr genommen und nicht anerkannt.

Die Sklavenhalter dagegen sahen in freien Afroamerikanern eine ständige Gefährdung der öffentlichen Ordnung und vor allem eine Gefahr für den Bestand ihres Wirtschaftssystems.

Die etwa gleich starken Fraktionen waren sich nur in dem einen Punkt einig, dass die Umsiedlung nach Afrika die Lösung des Problems wäre und dass die umgesiedelten Afroamerikaner finanzielle und wirtschaftliche Hilfe brauchten. 1820 startete der erste Versuch, Afroamerikaner an der Küste des heutigen Liberias anzusiedeln. Dieser Versuch und eine zweite Ansiedlung im Jahr 1821 scheiterten, einerseits aufgrund der Feindschaft der ansässigen Afrikaner, andererseits an der notdürftigen Ausrüstung und der Unerfahrenheit der Neusiedler. Vorbild dieser amerikanischen Rückführungsprojekte waren die seit 1787 stattfindenden, aber ebenfalls zum Teil als Desaster endenden Versuche von Ansiedlungen britischer freier Schwarzer in Sierra Leone.

Die Amerikanische Kolonialgesellschaft gelang es jedoch Präsident James Monroe zu überzeugen, den Küstenstreifen militärisch abzusichern. In der Folgezeit wurden Einheiten der US-Navy, aber auch der britischen Royal Navy zur Sicherung des Küstenstreifens bereitgestellt. Eine bereits 1823 gegründete Ortschaft wurde 1824 zu Ehren des US-Präsidenten in Monrovia umbenannt, aus dieser Ortschaft ist die heutige Millionenstadt Monrovia entstanden. Ebenfalls um diese Zeit setzte sich der Vorschlag durch, den von der Amerikanischen Kolonialgesellschaft erworbenen Küstenstreifen „Liberia“ – Land der Freiheit - zu nennen. Neben dem Projekt der Amerikanischen Kolonialgesellschaft existierten seit den 1820er weitere Konkurrenzprojekte zur afroamerikanischen Besiedlung des heutigen Liberias, z.B. die Kolonien New Georgia, Mississippi und Maryland, die alle den Zusatz „in Afrika“ führten und die sich zwischen 1835 und 1857 mit der Kolonie bzw. der Republik Liberia vereinigten.

Im Jahr 1829 startete die Amerikanische Kolonialgesellschaft einen erneuten Versuch, ihr Projekt in Liberia erfolgreich zu verwirklichen. Unter den Neusiedlern waren Joseph Jenkins Roberts und seine Geschwister, aber auch James Spriggs Payne (1819–1882) dabei, der später ebenfalls als Präsident von Liberia (1868–1870 und 1876–1878) amtierte. Bereits kurze Zeit nach ihrer Ankunft begannen Roberts und seine Brüder in den lukrativen Elfenbeinhandel einzusteigen, ebenfalls erfolgreich entwickelte sich ihr Handel mit Palmenprodukten, so dass die Brüder bald eine die Märkte dominierende Position erlangten. Sie erwarben sich eine kleine Handelsflotte, mit der sie ihre Produkte in die USA, nach Sierra Leone, aber auch nach Europa vertrieben. Die Gewinne ermöglichten einen der Brüder (Henry) ein Medizin-Studium, einen anderen (John) ein Theologie- und Rechtstudium in Massachusetts zu absolvieren. Beide kehrten nach ihren Studien nach Monrovia zurück, John Roberts - der Theologe wurde später erster Bischof der Methodisten-Kirche der Republik Liberia.

Bereits 1833 wurde Joseph Jenkins Roberts zum High Sheriff der Kolonie ernannt. Neben seinen polizeilichen Aufgaben musste er die Steuereintreibung durchsetzen und die militärische Verteidigung der Kolonie gegen feindliche, indigene Stämme gewährleisten. 1838 stieg Roberts zum Vizegouverneur auf, ehe ihm als ersten Nichtweißen 1840 das Amt des Gouverneurs der Kolonie Liberia übertragen wurde. 1847 erklärte sich der Erste Liberianische Kongress für unabhängig und am 3. Januar 1848 wurde der bisherige Gouverneur der Kolonie einstimmig zum ersten Präsidenten der Republik Liberia gewählt. Der neue Staat wurde von Großbritannien und Frankreich sofort anerkannt, bis Ende 1849 folgten die staatlichen Anerkennungen durch Portugal, Brasilien, Sardinien-Piemont, Österreich, Dänemark, Schweden, Haiti und durch die drei Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck.

Roberts gelang es das bisherige Territorium Liberias auf über 600 Meilen Küstenlänge auszudehnen. Er wurde noch zweimal als Präsident wieder gewählt, ehe er in der Wahl von 1855 seinem Konkurrenten Stephen Allen Benson (1816–1865) unterlag, der am 3. Januar 1856 seine Präsidentschaft begann. Benson setzte in vielen Punkten die Politik seines Vorgängers fort, so bemühte er sich um einen Ausgleich mit der afrikanischen Urbevölkerung. Allerdings musste er mehrmals Aufstände der einheimischen Afrikaner bekämpfen. Sein größter außenpolitischer Erfolg war 1862 die staatliche Anerkennung der Republik Liberia durch den US-Präsidenten Abraham Lincoln. Diese späte Anerkennung der liberianischen Unabhängigkeit lag am Veto der bisherigen US-Präsidenten, die sich dem Druck der Sklaven haltenden Südstaaten beugten. Der junge Staat hatte bereits in seinem Gründungsjahr eine positive Wirtschaftsbilanz, die sich einerseits auf den erfolgreichen Handel mit Naturprodukten, andererseits aufgrund der Subventionen aus den USA begründete. So erhielt die junge Republik in den 1850-er Jahren 100 Dollar für jeden erwachsenen Auswanderer und 50 Dollar für Auswanderer bis 16 Jahre pro Jahr. Diese Subventionen benötigte die Republik Liberia für die Bewältigung der relativ hohen Arbeitslosigkeit in den Reihen der Einwanderer, die mit deren schlechten Ausbildung begründet wird.

Nach seiner Abwahl diente Joseph J. Roberts fünfzehn Jahre als Generalmajor in der Armee, bevor er als Gesandter nach London, später nach Paris wechselte. Infolge einer seit 1870 schwelenden Staatskrise wählte ihn am 3. Januar 1872 das Parlament für zwei Jahre erneut zum Präsidenten, 1874 folgte die Wiederwahl, so dass seine letzte Präsidentschaft am 2. Januar 1876 endete. Wenig später, am 24. Februar 1876, verstarb der erste Präsident Liberias in Monrovia.

Bereits während der 1840er Jahre, als Roberts als Gouverneur die Kolonie regierte, setzte der Prozess ein, der zur dominierenden Stellung der aus den USA stammenden Afroamerikaner führte. Dieser Prozess fand spätestens während der Regierung des zweiten Präsidenten Benson seinen Abschluss. Die aus den USA stammenden Afroamerikaner stiegen zur wichtigsten (oder neben den „Kreolen“ der britischen Kronkolonie Sierra Leona zu einer der beiden wichtigsten) nichteuropäischen Macht in Westafrika auf. Begünstigt wurde dies vor allem durch ihre verlässliche Zusammenarbeit mit den USA und den Kolonialmächten Großbritannien und Frankreich. Bis 1884 stammten alle Präsidenten Liberias aus den USA, der erste in Liberia geborene Präsident war Hilary Johnson (1837–1901), dessen Eltern jedoch ebenfalls in den USA geboren wurden. Für die Nachkommen der Afroamerikaner bürgerte sich die Bezeichnung Ameriko-Liberianer ein. Zu den „Kreolen“ Sierra Leones – aus der Karibik stammende, meist jedoch in Großbritannien geborene Dunkelhäutige und deren Nachfahren – pflegten diese Ameriko-Liberianer ein zwischen Partnerschaft und Rivalität schwankendes Verhältnis. Allerdings verloren die Kreolen 1898 ihre dominierende Stellung in der britischen Kronkolonie Sierra Leona, nachdem die Briten begannen auch das Hinterland zu kolonisieren.

Die ameriko-liberianische Oberschicht finanzierte sich zum Teil aus fragwürdigen Quellen, wie z.B. das Gewähren einer Billigflagge für Öltanker. Sie praktizierte einen (eher gemäßigten) „schwarzen Apartheid“ gegenüber der indigenen Bevölkerung, der erst 1980 mit dem erfolgreichen Putsch von Samuel Doe gegen Präsident William Tolbert (1913–1980) überwunden wurde. Damit endete die seit 1840 de facto 140 Jahre bestehende Vorherrschaft der Ameriko-Liberianer. Der aus der Volksgruppe der Krah stammende Doe (1951–1990) errichtete jedoch eine grausame Militärdiktatur, die wiederum 1990 durch den Sieg verschiedener Rebellengruppen, zu denen die von der Elfenbeinküste aus operierende Rebellenarmee Charles Taylors (* 1948) gehörte, ihr unrühmliches Ende fand. Der 1990 gewählte Präsident Amos Sawyer und dessen 1996 gewählte Nachfolgerin blieben aufgrund der Machtambitionen diverser Rebellenführer und deswegen nicht endenden Bürgerkrieges schwache und in ihrem politischen Handeln eingeschränkte Politiker.

1997 konnte sich der stärkste Rebellenführer Charles Taylor, ein ehemaliger Baptistenprediger, in der Wahl zum Präsidenten durchsetzen. Seitens seines Vaters stammte Taylor von den Ameriko-Liberianern ab, seine Mutter war jedoch eine Einheimische aus dem Stamm Goa. Seine Präsidentschaft war vor allem durch die stetige Verletzung von Menschenrechten, durch den Terror gegenüber persönliche und politische Rivalen und die seit 1999 erfolgte Fortsetzung des liberianischen Bürgerkriegs geprägt. Ebenso beteiligte sich Taylor am Bürgerkrieg in Sierra Leone (1991–2002), wo er den Rebellenführer Foday Sankay (1937–2003) unterstützte. Beide, Sanday und Taylor, sowie der heute wieder in der liberianischen Politik aktive, ehemalige Warlord Price Yormie Johnson (* 1959) zählen zu den Hauptverantwortlichen für die instabile Lage in Westafrika infolge der Bürgerkriege in Liberia und Sierra Leone.

Mit dem Sturz Taylors im Sommer 2003 endete schließlich der seit 1989 dauernde Bürgerkrieg in Liberia. Für seine Verbrechen, für die Kindersoldaten, Blutdiamanten und abgehackte Gliedmaßen nur stellvertretend stehen können, musste sich Taylor seit 2006 vor einem internationalen Tribunal in Den Haag verantworten. Er wurde 2012 vom Sondergerichtshof für schuldig gesprochen und für 50 Jahre Gefängnis verurteilt. 2013 wurde dieses Urteil von einem Sondertribunal in Sierra Leona bestätigt. Der Bürgerkrieg in Liberia kostete 250.000 Menschen das Leben, in Sierra Leona vermutet man 70.000 bis 200.000 Tote. Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Ebenso müssen die vielen arbeitsunfähigen Kriegsinvaliden (in Sierra Leone etwa 20.000 verstümmelte Menschen) und die traumatisierten Kindersoldaten zu den Opfern der Bürgerkriege zählen. Eine weitere Folge der Bürgerkriege sind die hohen Raten der Kinder- und Müttersterblichkeit in Sierra Leone und in Liberia.

Die einst durchaus prosperierende Volkswirtschaft in Liberia muss neu aufgebaut werden. Man bedenke, dass unter der von 1944 bis 1971 währenden Präsidentschaft von William Tubman (1895–1971), Liberia die größte Handelsflotte und die meisten Kautschukplantagen der Welt besaß. Des Weiteren war Liberia zwischen 1945 und 1980 der drittgrößte Eisenerzexporteur der Welt bzw. Afrikas größter Exporteur von Eisenerz. In den 1950er Jahren wurde für Liberia das zweitgrößte Wirtschaftswachstum (nach Japan) registriert. Besonders Schweden und Deutschland förderten durch enorme Investitionen das Wirtschaftswachstum Liberias, von dem sie wiederum auch enorm profitierten. All dies wurde infolge der politischen Entwicklung seit 1980 bzw. 1989 zerstört. Die seit 2005 amtierende Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf (* 1938) steht vor der Herkulesaufgabe die noch schwelenden Konflikte zwischen indigenen Volksgruppen und Ameriko-Liberianern, aber auch die Differenzen innerhalb der ameriko-liberianischen Elite und die Auseinandersetzungen der verschiedenen Volksgruppen mit friedlichen Mitteln zu lösen. 2011 erhielt sie für ihre Politik den Friedensnobelpreis, in der Hoffnung, dass sie ihre bis zum damaligen Zeitpunkt erfolgten Maßnahmen und Bemühungen fortsetzen werde.

Taylors Sohn Charles junior (* 1977) wurde 2009 für seine Verbrechen, die er zwischen 1999 und 2003 als Leiter einer so genannten Anti-Terror-Einheit ausführen ließ bzw. selber ausführte von einem Bundesgericht in Miami zu einer 97 Jahre dauernden Gefängnisstrafe verurteilt. Taylors First Lady, seine inzwischen von ihm geschiedene dritte Ehefrau Jewel (* 1963) ist bis heute in der liberianischen Politik aktiv. Radikale, fundamentalistische Christen in den USA wie Pat Robertson (* 1937) kritisieren den Sturz des ehemaligen Baptistenpredigers Charles Taylor. Sie begründen dies damit, dass Taylor im Jahr 2002 Jesus Christus als wahren Herrscher über Liberia ausrief und damit ein theokratisches christliches Bollwerk gegen den sich in Afrika ausbreitenden Islam geschaffen habe. Auch wenn Robertson außerhalb der USA wenig Gehör findet, Fakt ist jedoch, dass sich in Sierra Leone der Anteil von Muslimen von 1960 von 35 % bis heute auf 70 % der Bevölkerung verdoppelte.

Abschließend noch einige Worte zu den ersten afroamerikanischen Siedlern in Liberia und zu deren Pendant, den Kreolen in Sierra Leone. Ihre Leistungen sind durchaus vergleichbar mit den Leistungen europäischer Pioniere auf den amerikanischen Doppelkontinent, in Südafrika oder im 20. Jahrhundert in Israel. Wie hart die (klimatischen) Bedingungen in Westafrika waren, belegt eine britische Anordnung, in der festgelegt wurde, dass straffällige Weiße nur noch nach Australien deportiert werden, weil sie nicht den westafrikanischen Lebens- und Umweltbedingungen gewachsen wären.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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