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Biographien ungeordnet, wie sie geschrieben werden .
29.06.2012, 22:41
Beitrag: #28
RE: Biographien ungeordnet, wie sie geschrieben werden .
Sigismund III. Wasa, König von Polen und Schweden

Sigismund III. Wasa (* 20. Juni 1566 auf Schloss Gripsholm (Södermanland); † 30. April 1632 in Warschau) war der einzige Sohn des damaligen Herzogs von Finnland und späteren schwedischen Königs Johann III. (* 1537, regierte 1568–1592) und dessen erster Ehefrau Katharina Jagiellonica, einer Schwester des 1572 verstorbenen polnischen Königs Sigismund II. August. Er war von 1587 bis 1632 König von Polen und begründete den bis 1668 herrschenden polnischen Zweig der Wasas. Als Sigismund I. folgte er 1592 seinem Vater in Schweden, er verlor jedoch 1599 diese Krone an seinen Onkel Karl IX. (* 1550, regierte 1599/1600–1611), gegen den bzw. gegen dessen Sohn Gustav II. Adolf (* 1594; regierte 1611–1632) er von 1600 bis 1629 mehrere Kriege um die Vorherrschaft im Ostseeraum bzw. in Nord- und Osteuropa führte

Leben bis 1599

Katharina Jagiellonica erzog ihren Sohn Sigismund katholisch und wies ihn auch in die politischen Traditionen der Jagiellonen ein, die von 1386 bis 1572 als Könige von Polen über den damals flächenmäßig größten Staat Osteuropas herrschten. Johann III. herrschte als religiös toleranter Herrscher in Schweden. Dies führte allerdings zu ersten Konflikten der protestantischen Reichskirche und den im Sinne der Gegenreformation agierenden Jesuiten.

Aufgrund der politischen Einflussnahme und Unterstützung seiner Tante Anna Jagiellonica, der Witwe des polnischen Königs Stephan Bathory (regierte 1575–1586), wurde Sigismund III. 1587 zum neuen polnischen König gewählt. Seine innenpolitischen Schwierigkeiten mit verschiedenen Adelsfraktionen führten zur politischen Allianz Polens mit den Habsburgern. 1592 schloss Sigismund seine erste Ehe mit Anna von Österreich (1573–1598) und 1605 seine zweite Ehe mit deren Schwester Constance (1588–1631), beide Ehefrauen waren Schwestern des späteren Kaisers Ferdinand II. Sigismund III. konnte somit verwandtschaftliche Beziehungen zu den beiden Kontrahenten des Dreißigjährigen Krieges vorweisen. Er war Schwager Ferdinands II. und Cousin des schwedischen Königs Gustav II. Adolf.

Die Allianz mit dem Habsburgern war einerseits ein Defensivbündnis gegenüber dem Osmanischen Reich, andererseits bezweckten die Habsburger dadurch auch Schweden wieder in ihren Machtbereich einzubeziehen. Dieses Bündnis blieb auch während des Dreißigjährigen Krieges erhalten, in den Polen nicht eingriff, und bestand praktisch bis zum Ende des Siebenjährigen Krieges (1763).

Im Jahr 1596 verlegte Sigismund III. die polnische Hauptstadt von Krakau nach Warschau.

Während Sigismunds Herrschaft festigte sich die bis heute erhaltene (dominante) Stellung der katholischen Kirche in Polen. Er unterstützte die radikalen Kräfte der Gegenreformation und verschärfte dadurch den Streit um die „richtige“ Religion. Seit 1601 riefen die polnischen Bischöfe offen zur Rücknahme der Warschauer Konföderation von 1573 auf. Dieses Toleranzedikt gewährte die rechtliche Gleichstellung der Bekenntnisse und garantierte die Toleranz des polnischen Staates, dies galt auch für religiös Verfolgte der Nachbarstaaten.

Moderater gingen Sigismund III. und die katholischen Bischöfe in der Behandlung der orthodoxen Gläubigen Polen-Litauens vor. Im Jahr 1589 wurde der Moskauer Metropolit zum Patriarchen von ganz Moskau und der ganzen Rus ausgerufen. Papst Clemens VIII. (Pontifikat 1592–1605), der als Kardinal einige Zeit in Krakau weilte, befürwortete die Einigungsgespräche zwischen katholischen und orthodoxen Christen, die 1595 zum Erlass der Bulle „Magnus Dominus“ führten. Ziel dieser päpstlich-polnischen Politik war, die Macht des erstarkenden Zaren im Osten Europas zu schwächen. Den Gläubigen der „Unierten Kirche“ gestand man für die Anerkennung des Papstes als Oberhirten die Verwendung der slawischen Liturgie zu, die Priesterehe sollte beibehalten werden und eine eigene Verwaltung durfte ebenfalls behalten werden. 1596 stimmten die orthodoxen Bischöfe in Brest über diesen Vorschlag der katholischen Kirche ab. Sie einigten sich nicht und eine weitere, bis heute bestehende, Kirchenspaltung nahm ihren Anfang. Bereits während der Herrschaft Sigismunds mussten die Anhänger der Unierten Kirche erkennen, dass sie nicht die vollen Rechte der Katholiken besaßen und diskriminiert wurden.

Kriege um die Vorherrschaft im Ostseeraum bzw. in Nord- und Osteuropa

1594 kehrte Sigismund zu seiner Krönung zum König nach Schweden zurück. Er musste den Schweden die Ausübung der protestantischen Religion zusichern und setzte, bevor er nach Polen abreiste, seinen Onkel Karl als Regenten ein. Dieser versuchte 1598 mit Hilfe des schwedischen Reichtages die gesamte Macht an sich zu reißen. Sigismund kehrte deswegen nach Schweden zurück, unterlag jedoch in der Schlacht von Stångebro gegen die Truppen seines Onkels und wurde infolge dieser Niederlage 1599 vom schwedischen Reichstag als König abgesetzt. Sigismund verließ Schweden daraufhin für immer, verzichtete jedoch nicht auf seine schwedischen Thronansprüche gegenüber seinem Onkel Karl IX. und dessen Sohn Gustav II. Adolf. Dies war eine der Ursachen für nachfolgende Kriege von 1600 bis 1629.

Der Schwedisch-Polnische Krieg von 1600 bis 1605

1600 besetzte Sigismund III. das schwedische Estland, Karl IX. griff daraufhin das polnische Livland an. Nach den polnischen Siegen in den Jahren 1601/02 war Karl IX. bereit, für seine Anerkennung als König von Schweden Sigismund III. das gesamte Baltikum zu überlassen.

Dieser war jedoch nicht gewillt auf seine Thronansprüche in Schweden und auf seine Pläne zu dessen Re-Katholisierung zu verzichten. 1603 musste er sich wegen des Verzichts auf Gebietserweiterungen vor dem polnischen Reichstag verantworten. 1605 versuchte Sigismund im polnischen Landtag das Prinzip der Stimmenmehrheit an Stelle der Einstimmigkeit einzuführen. Dies löste einen Bürgerkrieg aus und diese von 1606 bis 1610 dauernden innenpolitischen Unruhen machten letztlich den 1605 errungenen polnischen Sieg in der Schlacht bei Kirkholm wertlos.

Der Polnisch-Russische Krieg 1609 bis 1618

Nach dem Tod des russischen Zaren Boris Godunow († 1605) brach in Russland die Zeit der Wirren aus. Der von polnischen Adelsfraktionen unterstützte erste falsche Dmitri und der Bauern- und Kosakenaufstand unter Bolotnikow (1606) führten zum Zusammenbruch des russischen Staates. Der im Juni 1606 gekrönte Zar Wassili Schuiski († 1610) bat deshalb Schweden um militärische Hilfe, die von Karl IX. – nach der Zusage von Gebietsabtretungen an Schweden – auch geleistet wurde.

Sigismund verbündete sich daraufhin mit den Gegnern des Zaren und unterstützte den zweiten falschen Dimitri, der auch als „Räuber von Tuschino“ bekannt wurde. Er fühlte sich im Jahr 1609 stark genug, das durch Erbschaftsstreitigkeiten und innenpolitische Wirren geschwächte Russland anzugreifen und die Stadt Smolensk zu belagern. Der Sejm gab seine Zustimmung für diesen Feldzug und im September 1610 schloss der König von Polen ein Bündnis mit der Adelsfraktion der Romanows. Der Metropolit von Rostow, Filaret Romanow, der zuerst den zweiten falschen Dimitri favorisierte, war nun bereit, den Thronanspruch von Sigismunds Sohn Wladyslaw zu unterstützen, wenn dieser zum orthodoxen Glauben übertreten und die Privilegien des russischen Adels bestätigen wird. Daraufhin besetzten polnische Truppen Moskau, der Zar Wassili Schuiski wurde gestürzt und Wladyslaw wurde zum russischen Zaren gekrönt. Im Oktober 1611 kam es zum Waffenstillstand zwischen Polen und Schweden.

Sigismund III. beherrschte ab diesem Zeitpunkt die besetzten Territorien von Smolensk aus, aber seine religiös intolerante und harte Regierung führte bald zum bewaffneten Widerstand der russischen Bevölkerung und zum Zerwürfnis mit den Romanows. Hauptgrund dafür war, dass Sigismund selber russischer Zar werden wollte. Er beabsichtigte durch diesen Machtzuwachs das Haupt einer katholischen Koalition gegen die protestantischen Staaten zu werden und die Vorherrschaft des protestantischen Schwedens in Nordosteuropa zu beenden. Diese Pläne waren aber nicht ausführbar, der russische Adel und die orthodoxe Geistlichkeit waren nicht bereit, einen katholischen Herrscher zu akzeptieren. Das heißt aber auch, dass ein orthodoxer, russischer Zar Wladyslaw nie polnischer König werden konnte, da der polnische Sejm nur einen Katholiken zum Herrscher wählen würde.

Die Polen waren deswegen nicht mehr in Russland erwünscht und ihre bisherigen Verbündeten führten Krieg gegen sie. Nach wechselseitigen Erfolgen, mussten die polnischen Truppen im Kampf gegen das von Kusma Minin geführte Landwehraufgebot im Oktober 1612 kapitulieren. Dadurch verschlechterte sich Sigismunds Lage und es kam zu Aufständen des polnischen Adels. Nach der im Januar 1613 erfolgten Krönung des neuen Zaren Michail Romanow, des Sohnes Filarets, zogen sich die polnischen Truppen zurück, sie behielten jedoch Smolensk bis zum Jahr 1654 besetzt.

Während der zwischen 1613 und 1617 geführten Friedensverhandlungen kam es zu keinen bedeutenden Kampfhandlungen zwischen Polen und Russen. Die Friedensverhandlungen blieben ohne Ergebnis, da die Polen Michail Romanow nicht als Zaren anerkennen wollten und auf die Thronansprüche Wladyslaws bestanden. Der Zar nutzte die Zeit und erreichte durch kostbare Geschenke seine Anerkennung bei den Habsburgern, den Osmanen und dem Schah von Persien. Letzterer unterstützte den neuen Zaren sogar finanziell.

Der Polnisch-Russische Krieg von 1609 bis 1618

Der polnische Kronprinz Wladyslaw – von 1632 bis 1648 als Wladyslaw IV. polnischer König – entschloss sich im Jahr 1617 zu einem erneuten Feldzug nach Moskau. Die polnischen Truppen erlitten einige Niederlagen, sie verbanden sich dann mit einem ukrainischen Kosakenheer und belagerten erfolglos Moskau. Da die Polen nicht Moskau einnehmen konnten, die Russen aber sich nicht einer offenen Feldschlacht stellen konnten, wurde am 24. Dezember 1618 in Deulino bei Moskau Frieden geschlossen. Es wurden ein 14½-jähriger Waffenstillstand und der Austausch der Kriegsgefangenen beschlossen. Das Russische Reich konnte seine Unabhängigkeit bewahren, die polnisch-litauische Rzeczpospolita konnte ihre territorialen Ansprüche (Smolensk) durchsetzen und erreichte damit ihre größte Ausbreitung. Der polnische Kronprinz Wladyslaw verzichtete jedoch nicht auf seine Ansprüche auf den Thron der Zaren.

Der Schwedisch-Polnische Krieg von 1617 bis 1629

Gustav II. Adolf begann 1617 einen erneuten Krieg gegen den polnischen König. Schwedische Truppen fielen in das königlich-polnische Preußen ein, weitere schwedische Verbände rückten in das polnische Livland ein. Die Konflikte im Baltikum verbanden sich 1618/19 zusätzlich mit der Nachfolgefrage im Herzogtum Preußen. Der Kurfürst von Brandenburg verbündete sich mit Gustav II. Adolf und erreichte mit dessen Hilfe die Belehnung mit dem Herzogtum Preußen durch Sigismund III. Schweden war deshalb bereit, im Herbst 1618 mit Polen einen Waffenstillstand für zwei Jahre abzuschließen.

Polen brauchte den Waffenstillstand, da Sigismund seit 1617 im Fürstentum Moldau gegen die Türken Krieg führte. Im Jahr 1620 besiegten die Osmanen das polnische Heer, daraufhin schloss Sigismund ein Bündnis mit ukrainischen Kosaken. Am 28. September 1621 besiegte das vereinigte polnisch-ukrainische Herr die 162.000 Mann starke Armee des Sultans Osman II. († 1622). Gustav II. Adolf okkupierte derweilen das polnische Livland und erprobte dabei neue Kriegstechniken, vor allem die Koordinierung des Artilleriefeuers. Er eroberte Riga und vereinbarte danach einen Waffenstillstand mit Polen.

Der König von Schweden brachte 1625 ganz Livland in seinen Besitz und griff danach erneut das königliche Preußen an. Der polnische Adel verpflichtete sich, das Kernland seines Staates bis zum letzten Mann zu verteidigen, der Sejm bewilligte dem König finanzielle Mittel zur Abwehr der Schweden und beide Kontrahenten kämpften bis 1629 mit wechselndem Erfolg - die Polen verteidigten das Landesinnere und die Schweden behaupteten die Ostseeküste.

Ferdinand II. entschloss sich nach der Beendigung des Dänisch-Niedersächsischen Krieges seinen Schwager mit 12.000 Söldnern aus Wallensteins Heer zu unterstützen. Diese Truppen verstärkten das polnische Heer. Am 27. Juni 1629 besiegte die polnisch-kaiserliche Armee die Schweden unter Gustav II. Adolf in der Schlacht auf der Stuhmer Heide.

Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages von Altmark am 5. Oktober 1629 wurde der Krieg beendet. Treibende Kraft der Friedensverhandlungen war Kardinal Richelieu, der den Schwedenkönig für den Krieg auf deutschem Boden brauchte. Schweden musste die polnischen und preußischen Hafenstädte räumen, konnte aber den Besitz der Küstenstädte im Baltikum behaupten und somit seinen Herrschaftsanspruch im Ostseeraum festigen. Die Schweden erhielten außerdem für sechs Jahre als Entschädigung für die zurück gegebenen Hafenstädte alle Zolleinnahmen der polnischen und preußischen Häfen und verfügten damit über eine bedeutende Einnahmequelle für ihren „deutschen“ Krieg.

Polen im Jahr 1632 - Fazit

Der am 30. April 1632 in Warschau – wenige Monate vor dem Schlachtentod seines Vetters Gustav II. Adolf – verstorbene Sigismund III. war nach dem Vertrag von Altmark ein gebrochener Mann, dessen außenpolitische Träume wie Seifenblasen zerplatzt waren.

Er versuchte in seinen letzten Lebensjahren, die Streitereien zwischen orthodoxen und unierten Geistlichen zu schlichten. 1631 musste er feierlich alle Bestrebungen auf eine erbliche Monarchie abschwören und dem Adel das Recht der freien Königswahl gewähren. Paradox daran ist, dass der Adel sich im Gegenzug verpflichtete, Sigismunds Sohn Wladyslaw zum nächsten polnischen König zu wählen.

Sigismunds Politik basierte auf drei wesentlichen, sich zum Teil ausschließenden, Säulen. Einerseits war der König tief im mittelalterlichen Reichsgedanken verwurzelt. Er versuchte die Traditionen des Reiches der Jagiellonen fortzusetzen und seinen Herrschaftsbereich nach Osten auszudehnen. Außerdem war Sigismund noch dem Reichsgedanken der Kalmarer Union verhaftet. Fazit: Sigismund strebte nach einem Doppelreich im Ostseeraum und in Osteuropa und war deswegen auch nicht bereit auf seine Thronansprüche in Schweden zu verzichten. Sigismund erkannte nicht, dass dieses Ziel aufgrund der unterschiedlichen konfessionellen Entwicklungen in Skandinavien und in Polen-Litauen im 17. Jahrhundert nicht mehr zu verwirklichen war und er deswegen politisch scheitern musste.

Die Schwedisch-Polnischen Kriege von 1600 bis 1629 und von 1654 bis 1660 können zum Teil mit den illusionären politischen Zielen Sigismunds erklärt werden. Ebenso schätzte der Polenkönig in den Jahren 1610 bis 1612 die politischen Möglichkeiten in Russland falsch ein. Letztlich verhinderte Sigismunds Katholizismus eine Machtübernahme in Schweden oder in Moskau. Es gelang ihm jedoch, die meisten im 16. Jahrhundert verlorenen Gebiete des polnisch-litauischen Staates zurück zu gewinnen.

Andererseits erkannte Sigismund klar, dass die Macht des polnischen Adels beschränkt werden musste. Hier versuchte er mit Hilfe der katholischen Kirche absolutistische Herrschaftsformen in Polen durchzusetzen. Dies führte dazu, dass die katholische Kirche sich zu Lasten der Königsmacht profilieren konnte und zur einflussreichsten Macht in Polen aufstieg. Ob deren Absolutismus mit dem der absolutistischen Staaten vergleichbar ist, möchte ich in dieser Biografie nicht weiter kommentieren.

Als richtungweisend für kommende polnische Könige erwies sich Sigismunds Bündnispolitik mit den österreichischen Habsburgern. In dieser Tradition folgten ihm die Könige Jan Sobieski und August der Starke. Das politische Ziel des Bündnisses wurde erreicht, die Türken wurden zurückgedrängt und die schwedischen Großmachtträume waren 1718 beendet.

Mit den Herrschaften von Sigismunds Söhnen Wladyslaw IV. (regierte 1632–1648) und Jan II. Kasimir (regierte 1648–1668) endete die Ära der Dynastie Wasa in Polen. Die Kandidatur der zum Katholizismus konvertierten Tochter Gustav Adolfs, Christine von Schweden, blieb ohne Erfolg.

Literatur

* Manfred Alexander; „Kleine Geschichte Polens“; Philipp Reclam jun. GmbH & Co.; Stuttgart 2003

* Jürgen von Alten; „Weltgeschichte der Ostsee“; Wolf Jobst Siedler Verlag GmbH; Berlin 1996

* Günther Barudio; „Gustav Adolf der Große – eine politische Biografie“; Fischer Taschenbuch Verlag; Frankfurt am Main 1985

* Friedemann Bedürftig; „Taschenlexikon Dreißigjähriger Krieg“; Piper Verlag GmbH; München 1998

* Lothar Rühl; „Aufstieg und Niedergang des Russischen Reiches“; Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart; 1992

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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Xanthippe - Luki - 12.06.2012, 15:52
Etwas Bilder - Luki - 22.06.2012, 19:39
RE: Etwas Bilder - Maxdorfer - 22.06.2012, 20:43
Etwas Bilder - Luki - 22.06.2012, 21:31
RE: Etwas Bilder - Harald - 23.06.2012, 12:07
Don Juan de Austria I. - Luki - 23.06.2012, 15:04
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Don Juan de Austria II. - Luki - 23.06.2012, 15:25
Don Juan de Austria III. - Luki - 23.06.2012, 15:41
RE: Biographien ungeordnet, wie sie geschrieben werden . - Sansavoir - 29.06.2012 22:41
Orelie Antoine de Tounens . - Luki - 08.07.2012, 12:19
Ludwig III. Ostfranke - Luki - 19.07.2012, 20:56
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