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Alternativen zum Schlachtflottenbau
04.03.2014, 20:33
Beitrag: #9
RE: Alternativen zum Schlachtflottenbau
(04.03.2014 19:55)Triton schrieb:  Und was wäre gewesen, wenn Frankreich wie im 2.Weltkrieg zusammengeklappt wäre und die Kaiserliche Flotte plötzlich über Atlantikhäfen verfügt hätte? Damals gab es keine echte Gefahr aus der Luft und keine Luftaufklärung über die Weiten des Atlantik hinweg. Die Flotte wäre plötzlich Gold wert gewesen.

Nachher ist man immer schlauer, aber als Kolonialmacht wäre das Kaiserreich wohl wenig glaubwürdig gewesen, wenn es nur über eine Küstenflotte verfügt hätte. Echt deppert waren die Schlachtschiffe der KuK-Monarchie, völlig überzogen für eine Gartenteich(Adria)-Flotte.

Auch die Franzosen hatten Dreadnoughts, weniger zwar, aber F hatte auch nur halb so viele Einwohner und weniger Geld als der Industriegigant Deutschland.



Das ist nämlich der Punkt.
Mit einer gewonnenen Marneschlacht hätte man die Atlantikhäfen gehabt, und eine Basis für die Kriegführung gegen England.

Und soviel hat da gar nicht gefehlt.
Hätte der Moltke die Nerven behalten, und die Schlacht durchgezogen, hätte es wohl geklappt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Alternativen zum Schlachtflottenbau - Suebe - 04.03.2014 20:33

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