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Alternativen zum Schlachtflottenbau
21.12.2013, 16:30
Beitrag: #3
RE: Alternativen zum Schlachtflottenbau
(21.12.2013 13:01)913Chris schrieb:  Seine Ansichten wurden auch in den 20er und 30er Jahren noch nicht als richtig angesehen. Mit ähnlichen Folgen wie vor 1914: Unmengen Geld wurden in Großschiffe gesteckt...Gelder, die z.B. für die Aufrüstung der restlichen Flotte - Radar! U-Boot-Bau vor 1939! - nicht mehr zur Verfügung standen.

VG
Christian


Zitat:Unmengen Geld wurden in Großschiffe gesteckt...Gelder, die z.B. für die Aufrüstung der restlichen Flotte - Radar! U-Boot-Bau vor 1939! - nicht mehr zur Verfügung standen.

Und der Stahl,
der hat doch an allen Ecken und Enden gefehlt in den Vorkriegsjahren.


Karl Galster war in den 20ern Mitglied der Untersuchungskommission zur "Dolchstoßlegende" wo er insbesondere Kontrahent v. Trothas war.
Es wies nach, dass die geplante "Todesfahrt" der Flotte am 30. Oktober 1918 keinerlei Aussicht auf Erfolg hatte.

Die Fraktion soll aber später quer durch die Marine gegangen sein. Der Großschiff-Raeder und der Kleinkampfmittel-Dönitz hätten sich noch im Kriegsverbrecher-Knast Spandau nur unter Protest gegrüßt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Alternativen zum Schlachtflottenbau - Suebe - 21.12.2013 16:30

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