Oppostition DDR
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16.12.2013, 16:37
Beitrag: #6
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RE: Oppostition DDR
(16.12.2013 14:45)Weidro schrieb: Danke für die Seiten Gut so. Lediglich in der Sortierung würde ich 1989 als letzten Punkt nehmen. Und den 17. Juni weit vorne ansetzen. Dazwischen, 17. juni bis Mauerbau hat die DDR-Regierung beim Machterhalt ganz zweifellos von der Massenflucht jener Jahre profitiert. Wem es "gestunken" hat, ist halt gegangen, war ja bis zum 13. August 1961 kein großes Problem. Aber so kann sich ja eine Opposition gleich gar nicht bilden. Später wurde dies durchaus auch von Staatswegen gemacht, siehe die Ausbürgerung Biermanns, oder als vor dem Staatsbesuch Honeckers Ausreisewillige in 5stelliger Höhe rausgesetzt wurden. Dann noch der Häftlingsfreikauf Zur Leitfrage auch ein Link http://www.helpster.de/leitfrage-so-geli...erat_91718 Wie wärs: "DDR-Opposition zwischen Flucht, Vertreibung und Gefängnis" Vertreibung als Synonym für Ausbürgerung. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Oppostition DDR - Weidro - 15.12.2013, 16:24
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