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Italienisch - deutsche Beziehungen seit dem Spätmittelalter
19.06.2020, 17:02
Beitrag: #14
RE: Italienisch - deutsche Beziehungen seit dem Spätmittelalter
(16.06.2020 21:23)Teresa C. schrieb:  ./.

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Apropos, ich glaube nicht, dass das ein Roman ist, der Dich interessieren könnte, auch wenn es dabei um die Grafen von Zollern geht. Aber das Buch dürfte eher in die Kategorie: historischer Frauenroman fallen.
Ulrike Schweikert: Die Herrin der Burg, Verlag: Knaur TB, 2004, ISBN 978-3426626627

ich hab mal vor Jahren in dem Roman geblättert, vermutlich auf dem Zoller.
Ich habs auf Amazon angeschaut, und beim Bild ist es mir wieder eingefallen.
Wehrstein war später zollerisch, was heißt später, bis zum endgültigen Ende, also sogar noch preußisch. Wobei, bis 1805 Österreichisches Lehen, wie Sigmaringen.
Eine ganz ähnliche "Besitzgeschichte" wie Engen, Hohenbergisch dann Nellenburgisch und schließlich Österreichisch und von Ö. weiterverliehen.

Auch erwähnenswert, die Burg Wehrstein wurde in den 1830er Jahren abgerissen, zu Zeiten als schon die ersten "wiederaufbau"-Maßnahmen am Zoller liefen. Wie Hornstein.

OT: Du kennst dich ja bei mir ums Eck aus, wie wenn du schon seit Jahrzehnten hier leben würdest.
Respekt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Italienisch - deutsche Beziehungen seit dem Spätmittelalter - Suebe - 19.06.2020 17:02

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