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Thurn und Taxis und die Souveränität
13.10.2013, 21:32
Beitrag: #14
RE: Thurn und Taxis und die Souveränität
(13.10.2013 14:47)Harald schrieb:  Ohne die Thüringer Kleinstaaten hätte die Queen Victoria keinen Mann gefunden, es hätte keinen
Wilhelm zwo gegeben und der WK I hätte nicht stattgefunden, jedenfalls nicht in dieser Form. Heißt es eigentlich "der Mail"?

Hier gibt es ein Mißverständnis.
Die mediatisierten Fürsten und Grafen behielten ihren Status.

Arikel 14 der Bundesakte:
Zitat: Art. 14. Um den im Jahr 1806 und seitdem mittelbar gewordenen ehemaligen Reichsständen und Reichs-Angehörigen in Gemäßheit der gegenwärtigen Verhältnisse in allen Bundesstaaten einen gleichförmig bleibenden Rechts-Zustand zu verschaffen, so vereinigen die Bundestaaten sich dahin:
a) Daß diese Fürstlichen und gräflichen Häuser fortan nichts destoweniger zu dem hohen Adel in Deutschland gerechnet werden, und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeitkeit, in dem bisher damit verbundenen Begriff verbleibt;
aus Deutsche Bundesakte (08.06.1815), in: documentArchiv.de [Hrsg.], URL: http://www.documentArchiv.de/nzjh/dtba.html, Stand: aktuelles Datum

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Thurn und Taxis und die Souveränität - Suebe - 13.10.2013 21:32

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