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Thurn und Taxis und die Souveränität
12.10.2013, 10:21
Beitrag: #7
RE: Thurn und Taxis und die Souveränität
Schon immer habe ich mich gewundert, dass die "abgestuften" Potentaten nach 1815 nicht versucht haben sollen, ihren Status wiederzugewinnen.
Da waren ja richtige Schwergewichte dabei, Hohenlohe, Leiningen, Fürstenberg, Waldburg und und und um nur mal ein paar Namen zu nennen.

Es ist mir allerdings bis heute nur dieser Fall Thurn und Taxis bekanntgeworden.

Die Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts hebt darauf ab, dass es den betreffenden Häusern klar gewesen wäre, dass sich diese Form der "Kleinfürsten" überholt gehabt hätte.
Mir erscheint dies allerdings etwas zu sehr "Leib-Dragoner-Geschichtsschreibung" es gab ja in Thüringen das Beispiel, dass es sehr wohl funktionieren konnte.

Ist vielleicht dem einen oder anderen der Mitstreiter in der Beziehung etwas bekannt?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Thurn und Taxis und die Souveränität - Suebe - 12.10.2013 10:21

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