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Pflege in der Zeit des Nationalsozialismus
19.09.2013, 09:38
Beitrag: #1
Pflege in der Zeit des Nationalsozialismus
5. Oktober 2013
13h-18h

Hochkarätige Vortragende aus Österreich und Deutschland stellen die Pflege in der Zeit des Nationalsozialismus vor, deren Positionen sich zwischen aktivem Widerstand und Teilhabe an der systematischen Ermordung Pflegebedürftiger wiederfinden.
Im Anschluss an das Symposium wird die RestitutaDokumentation im Erdgeschoß des Hartmannspitals erstmal im Rahmen der Langen Nacht der Museen geöffnet.

Teilnahmegebühr:
1 Symposiumskarte inkl. Eintrittskarte zur „Nacht der Museen“ 30 €
1 Symposiumskarte ohne Eintrittskarte zur „Nacht der Museen“ 20 €
Für Schüler/Studenten:
1 Symposiumskarte inkl. Eintrittskarte zur „Nacht der Museen“ 20 €
1 Symposiumskarte ohne Eintrittskarte zur „Nacht der Museen“ 10 €
Veranstaltungsort und Kontakt:

HARTMANNSPITAL
Franziskanerinnen von der christlichen Liebe
1050 Wien, Nikolsdorfergasse 26 - 36
Franziskussaal, 5. Stock
Ansprechpartner:
DGKP Markus Golla
Assistenz der Pflegedirektion mgolla@hartmannspital.at 01 / 54 605 - 1014 http://www.pflege-professionell.at

Anmeldung unter: http://www.hartmannspital.at/symposium
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19.09.2013, 12:21
Beitrag: #2
RE: Pflege in der Zeit des Nationalsozialismus
Erstmal ein herzliches Grüß Gott Kathrin,

ein sehr interessantes Thema das ihr da behandelt.

Wenn ich da etwas ergänzen darf:
In der Schwäbischen Heimat Heft 1/2013
http://schwaebischer-heimatbund.de/shb_i...013_1.html
Zitat:Südtiroler Patienten in Württemberg. Nationalsozialistische und italienische Bevölkerungspolitik nach 1939 (Thomas Müller, Uta Kanis-Seyfried)
wird das Schicksal Südtiroler die als Patienten der Psychiatrie 1940 nach Deutschland, in dem Fall Württemberg transportiert wurden.

Bei den diversen "Bevölkerungs-Austausch-Abkommen" die die Nazis um 1940 schlossen, waren natürlich auch diese Menschen betroffen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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