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Hitler und die "koloniale Karte"
06.01.2016, 21:54
Beitrag: #13
RE: Hitler und die "koloniale Karte"
Soll das heißen, wenn du zur Wahl gehst und ein Politiker dir schwört keinen Krieg anzufangen, reicht es dir ihn zu wählen, wenn er für die erste Hälfte seiner Amtszeit sein Wort hält?

Jeder der Krieg ect. befürwortet ist ein Psychopath. Krieg kann Selbstverteidigung sein, aber das müssten dann schon sehr komplexe Situationen sein, welche die noch nie in der Menschheitsgeschichte vorgekommen sind. Zumindest habe ich noch von keinem Krieg gehört, der nicht auch anderweitig zu lösen war oder tatsächlich nur zu Verteidigungszwecken (vom angegriffenen) geführt wurde. Es ging immer um ökonomische Interessen oder Hass.

Anbei, ich hab von Leuten gehört, die wohl nicht mit bekommen haben, was Hitler vor hatte, obwohl sie sogar im Generalsstab waren. Kann es sein, dass er sich vor dem Volk als Redner oftmals nur als Befreier dargestellt hat, der die Ordnung wieder herstellen würde, ohne von der Verfolgung zu sprechen? Vor den Finnen hat er sich jedenfalls so dargestellt und gehofft sie würden verbündete bleiben.

Leider gibt es viel zu viel Herrschaftswissen und es ist schwierig an halbwegs zuverlässige Informationen zu kommen.
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RE: Hitler und die "koloniale Karte" - ceam - 06.01.2016 21:54

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