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Neues aus der Forschung
20.09.2018, 12:16
Beitrag: #161
RE: Neues aus der Forschung
Zwei Friedhöfe, einer in Ungarn, einer in Italien demonstrieren demonstrieren wie die germanische Landnahme funktionierte.

Zumindest bei den Langobarden.

https://www.archaeologie-online.de/nachr...dert-4059/

aus dem Link
Zitat:Diese Studie liefert das bisher deutlichste Bild vom Leben und den Wanderungsbewegungen der mit den Langobarden verbundenen Gemeinschaften, die den größten Teil Italiens mehr als zweihundert Jahre lang regierten,

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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23.09.2018, 21:30
Beitrag: #162
RE: Neues aus der Forschung
Am Schreckensee (bei Weingarten) wird mal wieder gegraben

https://www.archaeologie-online.de/nachr...aben-4060/

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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24.09.2018, 08:11
Beitrag: #163
RE: Neues aus der Forschung
(20.09.2018 12:16)Suebe schrieb:  Zwei Friedhöfe, einer in Ungarn, einer in Italien demonstrieren demonstrieren wie die germanische Landnahme funktionierte.

Zumindest bei den Langobarden.

https://www.archaeologie-online.de/nachr...dert-4059/

aus dem Link
Zitat:Diese Studie liefert das bisher deutlichste Bild vom Leben und den Wanderungsbewegungen der mit den Langobarden verbundenen Gemeinschaften, die den größten Teil Italiens mehr als zweihundert Jahre lang regierten,

Eigentlich genau das Resultat, was ich erwartet hätte...
Die Invasoren spielten den Boss.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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24.09.2018, 10:09
Beitrag: #164
RE: Neues aus der Forschung
(20.09.2018 12:16)Suebe schrieb:  Zwei Friedhöfe, einer in Ungarn, einer in Italien demonstrieren demonstrieren wie die germanische Landnahme funktionierte.

Zumindest bei den Langobarden.

https://www.archaeologie-online.de/nachr...dert-4059/

aus dem Link
Zitat:Diese Studie liefert das bisher deutlichste Bild vom Leben und den Wanderungsbewegungen der mit den Langobarden verbundenen Gemeinschaften, die den größten Teil Italiens mehr als zweihundert Jahre lang regierten,

Die interessantesten neuen Resultate der Archäologen in Pannonien sind, das die Gepieden/Langobarden Pannonien nicht vollständig verlassen haben, als die Awaren Pannonien eroberten. Eigentlich ist es verwunderlich, das sie restlos assimiliert worden sein sollen. Eigentlich ist es dann auch kaum zu glauben, das die Markomannen Böhmen verlassen haben sollen o. spurlos assimiliert worden seien. Der tschechische Akzent verrät die Spuren der Markomannen.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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24.09.2018, 20:13
Beitrag: #165
RE: Neues aus der Forschung
Ich habe vor Jahren einmal ein Buch über die Awaren gelesen, wo der Autor die Vermutung äußerte, dass die Slawen ebenfalls ursprünglich Awaren waren oder aus diesen hervorgegangen sind, jedenfalls beide Gruppen miteinander zusammenhängen.

---------------------------
Nur die Geschichtenschreiber erzählen uns, was die Leute dachten.
Wissenschaftliche Forscher halten sich streng an das, was sie taten.

Josephine Tey, Alibi für einen König
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25.09.2018, 14:06
Beitrag: #166
RE: Neues aus der Forschung
Das ist unzulässig vereinfacht. Die Awaren waren ein Steppenvolk und saßen quasi als Erobererschicht über den Balkanslawen, bis diese sich von der Oberherrschaft befreiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4hre...Entstehung

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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25.09.2018, 19:03
Beitrag: #167
RE: Neues aus der Forschung
(25.09.2018 14:06)Arkona schrieb:  Das ist unzulässig vereinfacht. Die Awaren waren ein Steppenvolk und saßen quasi als Erobererschicht über den Balkanslawen, bis diese sich von der Oberherrschaft befreiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4hre...Entstehung

Das ist mMn für immer und alle Zeiten vor dem 20. Jahrhundert festzuhalten.
Waren die Eroberer zahlreich, oder hatten sie ein überlegenes Kulturmodell anzubieten, haben sie die Eroberten assimiliert.
Waren sie nicht so zahlreich, hatten sie ein weniger überlegenes(unterlegenes) Kulturmodell, haben die Eroberten die Eroberer assimiliert.

ABER: Völkermord und Vertreibung sind Erfindungen des 20. Jahrhunderts, zuvor gab es so etwas, vergleichbares und auch noch weitgehend akzeptiertes, nicht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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25.09.2018, 22:43
Beitrag: #168
RE: Neues aus der Forschung
Die Kriegsherren der Vergangenheit waren nicht immer so unschuldig. Den Massenmord an den Eburonen durch Cäsar hat es wohl gegeben. Natürlich wurden auch viele versklavt. Andere Massenmorde z.B. an Tenkterer, Kimbern, Teutonen, Ambronen waren sicher etwas übertrieben. Die meisten konnten sich retten.
Cäsars Nachfolger maschierten mit großen Heeren durch Hessen(Ostubien/Chattenland) und berichten über ihre Siege und konnten Nord u. Osthessen nicht in ihre Gewalt bringen. So ein kleines Gebiet widersetzte sich erfolgreich gegen eine Weltmacht. Sie führten einen erfolgreichen Partisanenkrieg, mit hochwertigen Waffen.

viele Grüße

Paul

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30.09.2018, 11:25
Beitrag: #169
RE: Neues aus der Forschung
Maya Adlige in Zentral-Mexiko

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...29999.html

aus dem Link
Zitat:Nach vorsichtigen Schätzungen dürften in der wie auf einem Schachbrett geplant und erbauten Stadt wohl weit über 150.000 Einwohner gelebt haben.

Doch seit Jahren treibt eine Frage die Archäologen um: Wer regierte die frühzeitliche Megacity im weitläufigen Tal, etwa 45 Kilometer nordöstlich der mexikanischen Hauptstadt einst?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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30.09.2018, 11:32
Beitrag: #170
RE: Neues aus der Forschung
Maya-Ruinen im Urwald "ohne Urwald"

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...30454.html

aus dem Link
Zitat:Deshalb ist es häufig schwer, mögliche Fundplätze überhaupt erst zu entdecken. Abhilfe schafft die Lidar-Vermessungstechnik (Light Detection and Ranging). Beim sogenannten Airborne Laser Scanning wird mit einem Laser von einem Flugzeug aus der Boden abgetastet - so lassen sich genaue 3D-Modelle der Oberfläche erstellen. Und das ohne Vegetation, denn die kann von einer Software erkannt und herausgerechnet werden.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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30.09.2018, 17:08
Beitrag: #171
RE: Neues aus der Forschung
Der Dschungel auf Yucatan ist keineswegs ein echter Urwald. Die Gegend war vor 1500 Jahren so dicht besiedelt wie Deutschland, Schätzungen gehen bis zu 20 Millionen Mayas. Das alles wuchs dann wieder zu, und zwar mit doch recht kümmerlichen Sekundärwald.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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30.09.2018, 18:01
Beitrag: #172
RE: Neues aus der Forschung
Eine sehr kühne Behauptung...
https://www.wissenschaft.de/geschichte-a...esiedlung/

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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13.10.2018, 08:28
Beitrag: #173
RE: Neues aus der Forschung
Und da wurde römisches Kleingeld gefunden

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...32898.html

aus dem Link
Zitat:"Man darf wohl am Ende der römischen Herrschaft hier im Rheinland dramatische Ereignisse vermuten, wenn jemand sein Geld versteckt und es nicht wieder abholt", sagte Nordrhein-Westfalens Heimatministerin Ina Scharrenbach

Bekannt ist, dass am Ende der Römerzeit das Kleingeld knapp wurde.
Zu wenig geprägt wurde, keines mehr in die nördlichen Teile des Reiches floß.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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13.10.2018, 12:52
Beitrag: #174
RE: Neues aus der Forschung
(13.10.2018 08:28)Suebe schrieb:  Und da wurde römisches Kleingeld gefunden

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...32898.html

aus dem Link
Zitat:"Man darf wohl am Ende der römischen Herrschaft hier im Rheinland dramatische Ereignisse vermuten, wenn jemand sein Geld versteckt und es nicht wieder abholt", sagte Nordrhein-Westfalens Heimatministerin Ina Scharrenbach

Bekannt ist, dass am Ende der Römerzeit das Kleingeld knapp wurde.
Zu wenig geprägt wurde, keines mehr in die nördlichen Teile des Reiches floß.

Das wäre ja dann ein wichtiger Grund, das in Germanien weiter Münzen geprägt wurden, im römischen Germanien und im locker von den Römern abhängigen rechtsrheinischen Germanien. In Waldgimes und Köln wurde das nachgewiesen. Es ist sehr wahrscheinlich, das auch im Kalsmunt in Wetzlar kontinuierlich Münzen geprägt wurden. Wetflaria wird das beibehalten des Münzrechts, Marktrecht u.a. Rechte zur Bedingung für den Anschluß an das Frankenreich gemacht haben.

viele Grüße

Paul

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17.10.2018, 19:14
Beitrag: #175
RE: Neues aus der Forschung
Pompeji etceterra pp ist vermutlich erst im Oktober 79 untergegangen.
Die Datierung auf den 24. August beruht wohl auf einem Übersetzungsfehler

Spiegel Online
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...33655.html

aus dem Link
Zitat:Ein neuer Fund widerlegt nach Angaben von Experten die bisherige Annahme, wonach die berühmte Römerstadt Pompeji bei einem Vulkanausbruch am 24. August des Jahres 79 nach Christus unterging. Archäologen stießen in den Überresten eines Hauses auf die Inschrift eines Arbeiters, die vom "16. Tag vor den Kalenden des November" datiert, wie Ausgrabungsleiter Massimo Osanna berichtete - das heißt vom 17. Oktober und damit zwei Monate nach dem bislang als Tag der Katastrophe vermuteten Datum.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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17.10.2018, 20:00
Beitrag: #176
RE: Neues aus der Forschung
So ganz neu ist diese Ansicht nicht. Es wird vermutet, dass der Monat Oktober noch als 8. Monat angesehen wurde, obwohl im Jahr 79 der Oktober bereits als 10. Monat des Kalenders geführt wurde.
Dies beruht meines Erachtens auf Caesars Kalenderreform.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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23.10.2018, 18:19
Beitrag: #177
RE: Neues aus der Forschung
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...34712.html

hmmm Wrack oder intact...
schließ da das eine das andere nicht aus?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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23.10.2018, 18:23
Beitrag: #178
RE: Neues aus der Forschung
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...34610.html

und da ist man auf Fälschungen hereingefallen

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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24.10.2018, 18:54
Beitrag: #179
RE: Neues aus der Forschung
In der Türkei wurde eine aus "schriftquellen" schon lange bekannte Stadt entdeckt

https://www.archaeologie-online.de/nachr...eckt-4097/

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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24.10.2018, 19:00
Beitrag: #180
RE: Neues aus der Forschung
In Heidenheim klann man sich noch bis 31.10.2018 für den "Kurt Bittel Preis"
bewerben.

https://www.archaeologie-online.de/blog/...2019-4088/

Kurt Bittel hat auf der Heuneburg die Lehmziegelmauer einst erkannt.
Vermutlich wäre dort sonst bis heute nicht viel "entdeckt" worden.
Mangels Mitteln.

Bittel war Professor in Ankara, wo er 1944 als feindlicher Ausländer ausgewiesen wurde.
Zurück in Deutschland hat er sich mit der Heuneburg befasst.
Von seinem bisherigen Forschungsschwerpunkt, Anatolien war ihm die Lehmziegelmauer natürlich bestens vertraut.
Was zu einem Glücksfall für die Forschung wurde.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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