Kriegsgefangenschaft
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02.07.2013, 08:23
Beitrag: #16
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RE: Kriegsgefangenschaft
(01.07.2013 21:34)Titus Feuerfuchs schrieb:(29.03.2013 22:00)Suebe schrieb: Was mich aber hier eigentlich interessiert. Das widerum wäre das Thema Flucht und Vertreibung. Mir geht es hier jedoch um die "Gefangennahme" das heißt konkreter, ab wann es in der Wehrmacht bekannt wurde, dass nicht damit zu rechnen war, dass einer bei Kriegsende schlicht nach Hause ging, wie das 1918 der Fall war. Mir sind diese "Durchbrüche" im Westen, (Osten ist in dem Fall etwas ganz anderes) die nichts anderes bezweckten wie höhere Offiziere vor der Gefangenschaft zu bewahren, ein Rätsel. Zumindest wenn die gewusst haben, dass an der Gefangenschaft kein Weg vorbei ging. Anders wäre es, wenn die dies nicht wussten. Daher meine Frage. NS: An der Schweizer Grenze zum Kanton Schaffhausen haben sich makabre Szenen abgespielt, "man" wollte freien Durchzug auf deutsches Gebiet, und auch damit gedroht ihn sich "freizuschießen" (die Franzosen waren östlich des Schwarzwaldes schon bis zur Grenze vorgestossen) "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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