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Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
22.08.2012, 14:35
Beitrag: #70
RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
(21.08.2012 16:06)Suebe schrieb:  von da
http://www.agrarheute.com/26/akzeptanz_f...did=522593

Also, der Otto Normalverbraucher verweigert E10, offensichtlich,
und die Politik will uns weismachen, was für fürchterliche Schäden durch den Biosprit entstehen.
"Täte" der deutsche Autofahrer tatsächlich die Ökobrühe tanken, was wäre dann?
Müsste die Landwirtschaft die 10fache Menge Biosprit erzeugen!
Und dann?
Untergang des Abendlandes????


Es vergeht keine Woche, ohne dass ich das Gefühl habe, man will mich mal wieder fürchterlich "durch den Kakao ziehen"


auch das habe ich, just for fun, nachgelesen.
Die sind davon ausgegangen, dass ca. die 5-fache Menge an Biosprit "verfahren" wird.
Und jetzt stellen sich Minister und andere großkoppete Deppen hin, und wollen uns die Sage erzählen, dass nun die Nahrungsmittel knapp werden.


Eidechse ich hör dir trapsen.

Man will zurückrudern und braucht "ökologische" Gründe.

Oder aber:

Sommertheater ohne Substanz

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These - Suebe - 22.08.2012 14:35

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