Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
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21.08.2012, 16:06
Beitrag: #66
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RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
(21.08.2012 15:48)Arkona schrieb:(21.08.2012 15:34)Suebe schrieb: Aber was machen die mit der daraus gebrannten Brühe? Denn wie gesagt, der deutsche Michel kippt das nicht in seinen SUV. Und Biodiesel ist so tot wie Julius Cäsar. Ja, schön, du schreibst von Deutschland, die Brasilianer kippen aber ihren eigenen Zuckerrohr-Fusel seit vielen Jahrzehnten in ihre Autos. Die importieren garantiert keinen Mais-Sprit aus Deutschland. Meinen Schnellschuss von Heute morgen muss ich übrigens revidieren, 13% beträgt gegenwärtig der Marktanteil von E10 in Deutschland. Zitat:Akzeptanz für E10 nimmt weiter zu von da http://www.agrarheute.com/26/akzeptanz_f...did=522593 Also, der Otto Normalverbraucher verweigert E10, offensichtlich, und die Politik will uns weismachen, was für fürchterliche Schäden durch den Biosprit entstehen. "Täte" der deutsche Autofahrer tatsächlich die Ökobrühe tanken, was wäre dann? Müsste die Landwirtschaft die 10fache Menge Biosprit erzeugen! Und dann? Untergang des Abendlandes???? Es vergeht keine Woche, ohne dass ich das Gefühl habe, man will mich mal wieder fürchterlich "durch den Kakao ziehen" "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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