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Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
21.08.2012, 15:34
Beitrag: #63
RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
(21.08.2012 11:30)Arkona schrieb:  Moin Schwabe, dass Biospit prinzipiell ok ist stelle ich nicht in Abrede. Aber es geht um den industriellen Anbau der Spritpflanzen, da gelten die strengen Vorgaben zur Agro-Chemie wie bei Lebensmitteln nicht. Wird Zeit, dass du mal wieder in den Norden kommst. Hier in MVP ist rund die Hälfte der Anbaufläche mit Raps und Mais belegt, man muss suchen um mal eine singende Lerche zu finden. Mal ganz abgesehen, dass man in den Tropen den restlichen Regenwald für Palmöl- und Sojaplantagen zersägt.
Jedes Ding hat 2 Seiten.

Sure Cool

Es ist auch mir schon aufgefallen, dass am Wegesrand geklauter Mais nicht mehr zu genießen ist.

Aber was machen die mit der daraus gebrannten Brühe? Denn wie gesagt, der deutsche Michel kippt das nicht in seinen SUV. Und Biodiesel ist so tot wie Julius Cäsar.

Edit: Das erste Maisfeld sah ich auf der Schwäbischen Alb ca. 1970 zuvor gab es keinen Mais bei uns. Warum? Klima?, früher wurde der Weizen bei uns auch manches Jahr nicht reif. Hat der Landmann den unreifen geerntet und Grünkornsuppe daraus gekocht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These - Suebe - 21.08.2012 15:34

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