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Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
11.08.2012, 09:10
Beitrag: #50
RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These
(11.08.2012 08:54)913Chris schrieb:  Aber auch die Römer sind hervorragende Beispiele für die Übernutzung von Landschaften. In Tunesien war die Erosionsrate niemals höher als in der Römerzeit. Auch in Mitteleuropa (wo es durch die klimatische Gunstlage allerdings wenig negative Auswirkungen hatte) kaum es zu massiver Erosion aufgrund nicht angepasster Wirtschaftsweise (ich hab´s schon mal geschrieben: In Ostbayern wurde eine komplette villa rustica am Fuße des Hügels im Erosionsschutt gefunden, weil der Hügel so weit abgetragen worden war, dass der ehemalige Siedlungsplatz mit weggerissen worden ist; die Gräber waren noch "oben", der Rest war weg...)

Genau das habe ich in den beginnen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auch erlebt. Im Bauamt regulierten BW.
Der Schulweg war eines morgens versperrt, weil ein Haus den Hang heruntergerutscht war und auf der Straße lag.
Wenn das Archäologen in 1.000 Jahren finden...Huh

MaW das kann durchaus ein Einzelfall gewesen sein.

Grundsätzlich kann man doch sagen, dass das Problem der Ressourcen-Nutzung und die Folgen erst auftreten bei wachsender Bevölkerungsdichte.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die Sache mit der Nachhaltigkeit-eine historische These - Suebe - 11.08.2012 09:10

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