Druiden, Vates, Filid' - wie war das in Gallien und auf den Inseln?
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16.03.2013, 12:14
Beitrag: #14
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RE: Hallstadt- und Latenekultur im südlichen Germanien z.B. Ubien
(16.03.2013 09:19)913Chris schrieb: Das Druidentum ist vermutlich in Britannien entstanden, zumindest aber hat es in Britannien am längsten überlebt (Caesar hat ja in Gallien gezielt Druiden verfolgen lassen, weil er sie - wohl zu Recht - als Kern des Widerstandes gegen ihn sah; der große Aufstand von 51/52 ging von den Carnuten aus, im "Carnutenwald" soll das Zentrum der gallischen Druiden gewesen sein...). Ich habe etwas Probleme mit "den Druiden" komme ich zB an den Platz (ist bei mir in der Nähe) Wobei das Bild den tatsächlichen Zustand nicht richtig wiedergibt, das "Loch" ist am Steilabfall und geht recht steil nach unten. Oben ist zweifellos eine ehemalige (keltisch?) Befestigung. Auf alle Fälle, da sind fast immer irgendwelche setsame Gestalten zugegen, fotografieren, filmen, nehmen irgendwelche Töne auf. Und ignorieren einen ganz gezielt und vollkommen. Befragt was sie eigentlich machen, werden sie dann noch taubstumm. Eine Stimmung wie am Schwulentreff - man ist ein störender und überaus hinderlicher Fremdkörper, die Eingeweihten können es nicht erwarten, dass man wieder verschwindet. Hier dasselbe: da brennen immer irgendwelche Kerzen und Teelichter. Götzenaltar heißt die Stelle, bei Königsheim auf dem Großen Heuberg, ein paar Kilometer vom "Heidentor" bei Egesheim. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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