Die Rettung Westroms:
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29.04.2013, 10:53
Beitrag: #38
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RE: Die Rettung Westroms:
(27.04.2013 18:16)Maxdorfer schrieb: Sie dorthin, wo man sie braucht, zu transportieren, wäre sicherlich auch nicht solch ein Problem gewesen, wenn man fähige Offiziere hatte – und eben die Übersicht über das Reich. Der Transport von Truppen dorthin wo man sie braucht, war sicherlich eine logistische Herausforderung, aber nicht wirkich das Problem, so mein Eindruck. Das Problem sehe ich wo anders: Wenn ich zuwenige Truppen zur Verfügung habe, muss ich überlegen wo ich sie am ehesten brauche, vor allem wenn ich mehrere Fronten zu verteidigen habe. Logisch das man das "Kerngebiet" Italien zuerst schützte. Etwas was für einen Soldatenmangel an anderen Fronten sorgte - etwa an der Rheingrenze. Das nutzten Völker um diese zu überschreiten. Oft versuchte man diese dann als Bündnispartner zu nutzen und gegen andere Völker auszuspielen. Doch egal ob nun Bündnispartner oder feindlich eingefallene (ein Status der ja auch wechselte), es ist kein Wunder das man mit der Zeit zum eigentlichen Machtfaktor in der Region in der man Siedelte und Kämpfte wurde. Das es vor allem den fähigeren Feldherren des Reichs gelang die angeworbenen Soldaten rechtzeitig zu ihrem Einsatzort zu bringen, zeigt sich auch darin das man sich ja oft über eine Zeit lang wehren konnte. Oft war das Problem das innere (Macht-)Kämpfe diese Bemühungen dann zunichte machten und die Situation noch verschlimmerten. |
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