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Regionales aus dem Odenwald
16.07.2012, 15:52
Beitrag: #1
Regionales aus dem Odenwald
„Im Sommer 1968 befand ich mich auf Grundausbildung in Rotenburg/Fulda in Nordhessen. Wir hatten Wochenendurlaub und fuhren per PKW nach Hause ins Schwäbische. Bis Würzburg nahmen wir die BAB Rhönlinie, ab da mussten wir auf der B 19 durch den Odenwald fahren, eine weiterführende Autobahn gab es damals noch nicht. Wir hatten einen Kameraden dabei, der aus Seckach im Odenwald stammte. Ihn sollten wir bis Bödigheim mitnehmen, dort würde er abgeholt werden, so war es ausgemacht. In Bödigheim erlebten wir eine Überraschung. Bödigheim war damals 1968 eine NPD-Hochburg in Baden-Württemberg, über 90 % der Bevölkerung hatten die NPD gewählt. Das war auch bis in die USA bekannt geworden, amerikanische TV-Teams waren in Bödigheim gewesen und hatten dort Berichte gedreht.

Wir fuhren also mit dem PKW, es handelte sich um einen alten DKW Zweitakter („Schildkröte“) nach Bödigheim hinein und wurden mitten im Ort von zwei gefährlich dreinblickenden Ortspolizisten angehalten. Die Typen sahen wirklich übel aus, so etwa wie der kürzlich verstorbene amerikanische Schauspieler Ernest Borgnine. Wir mussten aussteigen, die Hände aufs Autodach legen und wurden regelrecht gefilzt, während die Sheriffs hinter uns standen und die Hände an ihren Pistolen hatten. Ich hatte wirklich Angst, dass sie schießen würden. Das Auto wurde auch durchsucht. Dann erhielten wir noch einen Ortsverweis und durften dann endlich weiter fahren. Unser Kamerad aus Seckach sagte noch: „Macht euch nichts draus, die sind immer so!“ Darf noch anmerken, dass wir alle Uniform anhatten. Ansonsten ist es im Odenwald sehr schön ….“
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16.07.2012, 16:53
Beitrag: #2
RE: Regionales aus dem Odenwald
Interessant. Wie kommt es eigentlich zur Bildung von NPD-"Hochburgen"?

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
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17.07.2012, 09:50
Beitrag: #3
RE: Regionales aus dem Odenwald
(16.07.2012 15:52)liberace schrieb:  „Im Sommer 1968 befand ich mich auf Grundausbildung in Rotenburg/Fulda in Nordhessen. Wir hatten Wochenendurlaub und fuhren per PKW nach Hause ins Schwäbische. Bis Würzburg nahmen wir die BAB Rhönlinie, ab da mussten wir auf der B 19 durch den Odenwald fahren, eine weiterführende Autobahn gab es damals noch nicht. Wir hatten einen Kameraden dabei, der aus Seckach im Odenwald stammte. Ihn sollten wir bis Bödigheim mitnehmen, dort würde er abgeholt werden, so war es ausgemacht. In Bödigheim erlebten wir eine Überraschung. Bödigheim war damals 1968 eine NPD-Hochburg in Baden-Württemberg, über 90 % der Bevölkerung hatten die NPD gewählt. Das war auch bis in die USA bekannt geworden, amerikanische TV-Teams waren in Bödigheim gewesen und hatten dort Berichte gedreht.

Wir fuhren also mit dem PKW, es handelte sich um einen alten DKW Zweitakter („Schildkröte“) nach Bödigheim hinein und wurden mitten im Ort von zwei gefährlich dreinblickenden Ortspolizisten angehalten. Die Typen sahen wirklich übel aus, so etwa wie der kürzlich verstorbene amerikanische Schauspieler Ernest Borgnine. Wir mussten aussteigen, die Hände aufs Autodach legen und wurden regelrecht gefilzt, während die Sheriffs hinter uns standen und die Hände an ihren Pistolen hatten. Ich hatte wirklich Angst, dass sie schießen würden. Das Auto wurde auch durchsucht. Dann erhielten wir noch einen Ortsverweis und durften dann endlich weiter fahren. Unser Kamerad aus Seckach sagte noch: „Macht euch nichts draus, die sind immer so!“ Darf noch anmerken, dass wir alle Uniform anhatten. Ansonsten ist es im Odenwald sehr schön ….“
Lieber Liberace,
ich kenne den Odenwald auch ein bißchen, zwar nur den hessischen. Wir haben dort seit 1987 ein Häuschen. In meinen Teil des Odnwaldes gibt es keine NPD-Hochburgen, sondern die südhessische Verbreitung der SPD, die Freien Wähler spielen dort eine große Rolle und leider die CDU auch. Die Bevölkerung dort ist im Gegensatz zum Kreis Bergstraße ev. Sehr ruhige und freundliche Menschen.Wink
Dass es im bw. Teil des Odenwaldes anders ist kann man nur sehr bedauern. Mich wundert schon, dass Ihr in Uniform nach Hause gefahren seid. Mein Onkel hat bei seinen Besuchen zu Hause nie seine Uniform angehabt. Ansonst haben in unserer Familie alle den Wehrdienst verweigert und lieber in Krankenhäusern
oder wie unser Sohn bei der Unfallrettung des Arbeiter-Samaritter-Bundes den Menschen geholfen.Shy

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu
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18.03.2014, 23:47
Beitrag: #4
RE: Regionales aus dem Odenwald
Ich komme gebürtig aus dem bayerischen Odenwald, dem sog 3-Länder Eck zwischen BY,BW und Hessen. Ich habe nie etwas von solchen Hochburgen mitbekommen, eher war die Gegen meistens politisch schwarz eingefärbt.

Ich finde es schade eine Region nach einem Ort in eine Ecke zu schieben, wo wir doch gerade in den letzten Jahrhunderten durchaus interessante Ereignisse zu verzeichnen hatten.
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19.03.2014, 13:34
Beitrag: #5
RE: Regionales aus dem Odenwald
Ich war so 70-71 Mitglied eines "Racing-Teams" wir hatten ein Team-Auto, einen alten Opel Rekord PII.
Mit dem waren wir mal Zelten am Bodensee, auf der Heimfahrt ist der Auspuff weggefallen. Sound wie 15 Harleys mit Vollgas.
In einem Ort noch südlich der Donau wurde das Team-Auto deshalb von der Polizei angehalten.

Ich war vorausgefahren, als ich das Fehlen des Teamautos bemerkte, und umkehrte, war alles zu spät.

Außer dem Fahrer hat die kpl. Besatzung des Teamautos leicht geschwächelt, die haben einen derartigen Mist an den Bullen rangeredet, dass der das Auto beschlagnahmte.



Fazit: Ohne dass ich jemanden zu nahe treten will. Ich vermute stark, dass die Reaktion der Polizei in dem o.g. "Odenwaldfall" ebenfalls mehr mit der braunen Brühe Hopfentee die die Staatsbürger in Uniform intus hatten, und viel weniger mit dem unterstellten braunen Wahlverhalten irgend eines Dorfes zu tun hatte.



Disclaimer: Damals galt eine Promillegrenze von 1,5 und man konnte lässig 4-5 Flaschen Bier zwitschern, ohne die Grenze zu touchieren.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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19.03.2014, 19:01
Beitrag: #6
RE: Regionales aus dem Odenwald
Ich habe um diese Zeit an einem warmen Sommertag im Garten ein paar Fläschchen Bier genuckelt und fuhr dann zusammen mit meiner Frau nach Bad Homburg. Als ich dort verbotenerweise nach links in die Hardtwaldsiedlung einbog überholte mich ein Polizeiauto und brachte mich zum Stehen. Ich stieg sofort aus, wegen des Biergeruchs, und entschuldigte mich für mein Vergehen. Sie ließen mich mit einer geringen Geldstrafe weiterfahren.
Der Fahrer in meiner Dienststelle meinte dazu: "Die hatten selber was getrunken".
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19.03.2014, 19:44
Beitrag: #7
RE: Regionales aus dem Odenwald
(19.03.2014 19:01)Harald schrieb:  Ich habe um diese Zeit an einem warmen Sommertag im Garten ein paar Fläschchen Bier genuckelt und fuhr dann zusammen mit meiner Frau nach Bad Homburg. Als ich dort verbotenerweise nach links in die Hardtwaldsiedlung einbog überholte mich ein Polizeiauto und brachte mich zum Stehen. Ich stieg sofort aus, wegen des Biergeruchs, und entschuldigte mich für mein Vergehen. Sie ließen mich mit einer geringen Geldstrafe weiterfahren.
Der Fahrer in meiner Dienststelle meinte dazu: "Die hatten selber was getrunken".


Ein Märchen aus uralten Zeiten.
Aber zweifellos wahr.

Wenn bei uns im Städtle alle Kneipen zu machten, und der Durst noch groß war, ist man zu den Bäckern in die Backstuben zum weitersaufen.
Ein paar Kilometer weiter, die gingen zur Polizei, da war immer offen, und Durst hatten die auch immer.
Es ist wirklich wahr.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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20.03.2014, 20:54
Beitrag: #8
RE: Regionales aus dem Odenwald
Gings hier nicht mal um den Odenwald?Huh
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21.03.2014, 12:35
Beitrag: #9
RE: Regionales aus dem Odenwald
(20.03.2014 20:54)Heiko82 schrieb:  Gings hier nicht mal um den Odenwald?Huh

Bingo.
Ich wollte lediglich zur Ehrenrettung der Odenwälder beitragen, indem ich meinen Verdacht äußerte, dass die Zwangsmaßnahme der Polizei damals eher andere Gründe hatte.

Aber meinswejen, kann mir zwar nicht vorstellen, dass "Nazi-Bullen" Soldaten in Uniform einen "Ortsverweis" erteilen, nur aus "Fremdenfeindlichkeit" Lol
aber ich akzeptiere natürlich die Meinung von Leuten mit regionalen Kenntnissen. Angel

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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22.03.2014, 15:30
Beitrag: #10
RE: Regionales aus dem Odenwald
Habe ich mich da geirrt, liegt Bad Homburg nicht im Odenwald?
Da waren doch hohe Berge.
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23.03.2014, 14:43
Beitrag: #11
RE: Regionales aus dem Odenwald
Nein, Bad Homburg gehört nicht mehr zum Odenwald. Die "hohen" berge gehören zum Taunus.
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23.03.2014, 16:36
Beitrag: #12
RE: Regionales aus dem Odenwald
Man lernt doch nie aus!
Die alten Farben dieses Forums fand ich besser.
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23.03.2014, 18:31
Beitrag: #13
RE: Regionales aus dem Odenwald
(23.03.2014 16:36)Harald schrieb:  Man lernt doch nie aus!

Gern geschehen Wink Römerkastelle gabs da aber auch
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02.01.2015, 11:06
Beitrag: #14
RE: Regionales aus dem Odenwald
Liebe Leute,

das geschah im Sommer 1968, als ich bei der Bw in Grundausbildung war, in Rotenburg an der Fulda. Damals gab es noch keine BAB, man musste Landstraße fahren, so kamen wir überhaupt erst nach Bödigheim, wo wir das geschilderte Erlebnis mit den Sheriffs hatten. Die NPD hatte damals in BaWü so ca. 13 Prozent, wenn ich mich recht erinnere. Bödigheim war die Hochburg mit über 90 Prozent NPD-Wählerschaft. Kamerateams aus USA waren extra angereist. Sie wurden wohl auch bedroht. Kurz vor Ende meiner Dienstzeit am 31.12.1969 waren wir im November 1969 noch in den Stuttgarter Landtag eingeladen worden vom Bundestagsabgeordneten der CDU im Wahlkreis Tauberbischofsheim. Da hörte ich einen NPD-Abgeordneten sprechen, aber auch Ralph Dahrendorf, damals eine große Nummer in der FDP, einer Partei, die nicht mehr zurückkommen wird (meine Prognose). "They never come back!"

Insgesamt war ich vom 1.7.1968 bis zum 31.12.1969 als W 18er bei der Bundeswehr und wurde dann in Ehren entlassen. Als einzige Erinnerung an diese Zeit habe ich ein Fotoalbum und meine Dienstmarke ("Hundemarke") behalten.
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02.01.2015, 12:59
Beitrag: #15
RE: Regionales aus dem Odenwald
(02.01.2015 11:06)liberace schrieb:  ./.

Kurz vor Ende meiner Dienstzeit am 31.12.1969 waren wir im November 1969 noch in den Stuttgarter Landtag eingeladen worden vom Bundestagsabgeordneten der CDU im Wahlkreis Tauberbischofsheim. Da hörte ich einen NPD-Abgeordneten sprechen, aber auch Ralph Dahrendorf, damals eine große Nummer in der FDP,

./.

In der Zeit war ich auch mal im Landtag in Stgt. der heimische CDU-Abgeordnete hatte eine Anfrage laufen, zu der wir leider zu spät kamen, unser Geschichtslehrer war SPD-Bildungsobmann, die Herren Abgeordneter und Schulmeister haben sich aber trotzdem, oder gerade deswegen, recht gut unterhalten.
Wir sassen nach der Sitzung mit dem Abgeordneten im Moser-Saal im Landtagsgebäude, und durften ihn "löchern".

Im Unterbewusstsein ist immer noch die Verwunderung da, dass die NPDler nicht mit Hakenkreuzarmbinden im Landtag sassen.
Haltet mich für blöd, ist aber so.

Dass "Senkrechtstarter" Dahrendorf mal im Stgt.-Landtag war, wusste ich auch nicht mehr.
Danke dir dafür.

Ich habe Dahrendorf mal in Freiburg bei einer Großveranstaltung erlebt, Rudi Dutschke sprach, und Dahrendorf hat ihm Contra gegeben. "Es gibt nicht nur ein Establishment der Politik, es gibt auch ein Establishment des Protests..."
Ein brillianter Kopf, bei den Vierteleschlotzern zweifellos Perlen vor die Säue....

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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02.01.2015, 14:03
Beitrag: #16
RE: Regionales aus dem Odenwald
(23.03.2014 18:31)Heiko82 schrieb:  
(23.03.2014 16:36)Harald schrieb:  Man lernt doch nie aus!

Gern geschehen Wink Römerkastelle gabs da aber auch

Lieber Heiko, hast Du Dein Landsknechts-Bild nicht mehr?
Das sah fesch aus, lol ...

Viele Grüße

liberace
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02.01.2015, 22:00
Beitrag: #17
RE: Regionales aus dem Odenwald
Bödigheim bei Buchen- also wenn ich und meine Jungs da in den siebzigern mit den unseren Böcken durcgefahren sind (alle mit langen Haaren und Kutten,) da hat sich weit und breit nie ein Orts-Sherif sehen lassen. geschweige denn Ortsverweise verteilt Big Grin
Aber die Ecke ist historisch nicht uninteressant-da läuft der Limes kurz hinterm Ort vorbei und auf der anderen Seite hat es den Odenwaldlimes, rundum sind Reste gleich mehrerer römischer Siedlungen-die Legionskastelle Osterburken, und Burken und nahe bei ist die einzige Odenwälder Höhle,die Eberstädter Tropfsteinhöhle




bindsscsvdMopeds
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02.01.2015, 22:13
Beitrag: #18
RE: Regionales aus dem Odenwald
(02.01.2015 14:03)liberace schrieb:  Lieber Heiko, hast Du Dein Landsknechts-Bild nicht mehr?
Das sah fesch aus, lol ...

Hatte ich damals das Bild von dem Liga-Offizier reingestellt? keine Ahnung ob ich das noch irgendwo habe ;-)
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03.01.2015, 11:14
Beitrag: #19
RE: Regionales aus dem Odenwald
(23.03.2014 16:36)Harald schrieb:  Man lernt doch nie aus!
Die alten Farben dieses Forums fand ich besser.

Sehe ich genau so. Das alte Forum hatte ein hervorragendes Design, heute sieht alles aus wie ein veritabler Einheitsbrei.
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