Antwort schreiben 
 
Themabewertung:
  • 1 Bewertungen - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Deutsch-Französische Freundschaft
18.07.2012, 12:16
Beitrag: #21
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(18.07.2012 11:53)Arkona schrieb:  Selbst gesehen. Wenn in der DDR die Russen mal zu einer Übung ausrückten, blieben an jedem Kilometer Panzer oder andere Fahrzeuge liegen. Bis zum Rhein wären die gar nicht gekommen, so wie sie sich schon rein technisch dezimierten.


Stichwort zum ThemaIdea

Im Südwesten hieß es, die Franzosen müssen mal mit der Eisenbahn abhauen, da hält kein einziger LKW bis zum Rhein durch.
War damals alles abgelegte Ami-Ware von Anno´44

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
18.07.2012, 12:44
Beitrag: #22
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Im September 1962, demnächst ist es 50 Jahre her, weilte Charles De Gaulle der französische Staatspräsident zum großen Staatsbesuch in der Bundesrepublik.

Und er toppte problemlos alle vor ihm und alle nach ihm.
Der französische Präsident, der unermüdliche Kämpfer für die Größe Frankreichs, hielt Reden in perfektem Deutsch!

Keinen angelernten Satz, wie dann Kennedy, nein, komplette Reden.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
18.07.2012, 13:06
Beitrag: #23
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Interessant, was ihr alle so erlebt habt...

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
21.07.2012, 01:53
Beitrag: #24
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
"Und, was meint der Platzhirsch zaphod zur Umbennenung? "

nun,mein lieber Suebe, der zaphod hat sich an dieser Uni lang genug rumgetrieben und meint dazu,daß Du natürlich Recht hast Man hätte die Uni nach dem Erstgründer Adolf II. von Nassau Adolfsuni benennen können,aber1946 kam das glaub ich nicht so gut.
Übrigens wurde die Universität 1798 unter französischer Herrschaft offiziell aufgehoben. aber nie aufgelöst und per Dekret der französischen Militärregierung am 1. März 1946 ermächtigt, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen.Es wurde also die Kontinuität der Mainzer Universität festgestellt .Benennen hätte man sie können nach :
Raymond Schmittlein, Leiter der Kultur- und Erziehungsabteilung der französischen Militärregierung. Er war einer der maßgeblichen Betreiber dieser Wiederbegründung,.
Colonel Louis Théodore Kleinmann ,französischer Stadtkommandant von Mainz 1945/46 Er war maßgeblich am Wiederaufbau der Universität beteiligt und wurde dafür später zum Ehrenbürger der Universität ernannt und bekam eine Strasse auf dem Campus
Pierre Koenig ,Militärgouverneur der französischen Besatzungszone in Deutschland.
Félix Gouin ,Französischer Staatspräsident von Januar bis Juni 1946

Stattdessen hat man den Erfinder des Bucjhdrucks Johannes Gensfleisch zu Gutenberg ,der ja nicht nur in Mainz sondern auch in Strassbourg tätig war zum Namenspatron erkoren-keine schlechte Wahl,obwohl ich Georg Forster, der hier bis zum Ende der Mainzer Republik lehrte vorgezogen hätte.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
21.07.2012, 09:19
Beitrag: #25
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Was bei zaphod anklingt,
vermutlich waren die Franzosen bei der Kulturförderung, dem Anstoss zur geistigen Wiedergeburt der Deutschen die engagiertesten und erfolgreichsten unter den Besatzern.

Auf anderen Gebieten hatten sie arge Defizite. Wobei man nicht vergessen darf, dass die politische Lage Frankreichs eine fürchterliche war. Das Militär hat den 1940er Frust versucht loszuwerden, und ihr Mütchen an der dt. Zivilbevölkerung gekühlt.

Aber wie gesagt, bei den Kulturförderprogrammen waren sie de engagiertesten. Was den Otto Normalverbraucher der nichts zu beißen hatte, 1946 vermutlich weniger interessiert hat, hat dann aber in den 50ern zur Aussöhnung geführt.

Und nachmals der Hinweis,
der Urgallier De Gaulle hat sich hingestellt und hat mehrere Reden auf Deutsch gehalten.

Hätte die Queen, die wenig später zum Aussöhnungsstaatsbesuch in Deutschland weilte, das selbe getan, ich stelle mal die These auf, dass das die Monarchie in Merry Old England weggefegt hätte.

Nur damit dies Ereignis auch richtig eingeordnet werden kann.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
21.07.2012, 11:03
Beitrag: #26
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(21.07.2012 09:19)Suebe schrieb:  Was bei zaphod anklingt,
vermutlich waren die Franzosen bei der Kulturförderung, dem Anstoss zur geistigen Wiedergeburt der Deutschen die engagiertesten und erfolgreichsten unter den Besatzern.

Auf anderen Gebieten hatten sie arge Defizite. Wobei man nicht vergessen darf, dass die politische Lage Frankreichs eine fürchterliche war. Das Militär hat den 1940er Frust versucht loszuwerden, und ihr Mütchen an der dt. Zivilbevölkerung gekühlt.

Aber wie gesagt, bei den Kulturförderprogrammen waren sie die engagiertesten. Was den Otto Normalverbraucher der nichts zu beißen hatte, 1946 vermutlich weniger interessiert hat, hat dann aber in den 50ern zur Aussöhnung geführt.

Und nachmals der Hinweis,
der Urgallier De Gaulle hat sich hingestellt und hat mehrere Reden auf Deutsch gehalten.

Hätte die Queen, die wenig später zum Aussöhnungsstaatsbesuch in Deutschland weilte, das selbe getan, ich stelle mal die These auf, dass das die Monarchie in Merry Old England weggefegt hätte.

Nur damit dies Ereignis auch richtig eingeordnet werden kann.

Das ist mal eine neue Sicht auf das Thema.

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 08:05
Beitrag: #27
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(21.07.2012 11:03)Maxdorfer schrieb:  
(21.07.2012 09:19)Suebe schrieb:  Was bei zaphod anklingt,
vermutlich waren die Franzosen bei der Kulturförderung, dem Anstoss zur geistigen Wiedergeburt der Deutschen die engagiertesten und erfolgreichsten unter den Besatzern.

Auf anderen Gebieten hatten sie arge Defizite. Wobei man nicht vergessen darf, dass die politische Lage Frankreichs eine fürchterliche war. Das Militär hat den 1940er Frust versucht loszuwerden, und ihr Mütchen an der dt. Zivilbevölkerung gekühlt.

Aber wie gesagt, bei den Kulturförderprogrammen waren sie die engagiertesten. Was den Otto Normalverbraucher der nichts zu beißen hatte, 1946 vermutlich weniger interessiert hat, hat dann aber in den 50ern zur Aussöhnung geführt.

Und nachmals der Hinweis,
der Urgallier De Gaulle hat sich hingestellt und hat mehrere Reden auf Deutsch gehalten.

Hätte die Queen, die wenig später zum Aussöhnungsstaatsbesuch in Deutschland weilte, das selbe getan, ich stelle mal die These auf, dass das die Monarchie in Merry Old England weggefegt hätte.

Nur damit dies Ereignis auch richtig eingeordnet werden kann.

Das ist mal eine neue Sicht auf das Thema.


Das verstehe ich jetzt nicht.
Was ist daran neu?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 09:19
Beitrag: #28
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
... ich auch nicht
Fasse ich Suebes Aussage zusammen, (oder ist das die Aussag Zaphod ´s ?, die er interpretiert, so lautet diese

1.) Frankreich als größere Kulturnation aller Alliierten wollte Deutschland wieder Kultur bringen, die Deutschen hatten aber Hunger und waren nicht daran interessiert.

2.) Suebe schreibt von Defiziten der Franzosen als allgemein gehaltenes Postulat.

3.) Dann hat de Gaule Reden bei uns auf Deutsch gehalten.

4.) Hätte die engl. Königin ebenfalls Reden auf Deutsch gehalten, wäre nach seiner Meinung die Monarchie untergegen.

Für mich alles irgendwie nicht schlüssig.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 09:53
Beitrag: #29
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 08:05)Suebe schrieb:  
(21.07.2012 11:03)Maxdorfer schrieb:  Das ist mal eine neue Sicht auf das Thema.
Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist daran neu?

In den Büchern, die ich jetzt so zu dem Thema gelesen habe, wurden die Franzosen eher als nachlässige Besatzungsmacht geschildert, bzw. als eine, die ihre Wut an den Deutschen teilweise ausgelassen hat.

Das mit der kulturellen Beeinflussung und den Reden auf Deutsch war mir völlig neu.

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 12:23
Beitrag: #30
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 09:53)Maxdorfer schrieb:  
(23.07.2012 08:05)Suebe schrieb:  Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist daran neu?

In den Büchern, die ich jetzt so zu dem Thema gelesen habe, wurden die Franzosen eher als nachlässige Besatzungsmacht geschildert, bzw. als eine, die ihre Wut an den Deutschen teilweise ausgelassen hat.

Das mit der kulturellen Beeinflussung und den Reden auf Deutsch war mir völlig neu.

mal im einzelnen:
Zitat:bzw. als eine, die ihre Wut an den Deutschen teilweise ausgelassen hat
das habe ich nicht geschrieben. Ich hatte daraufhingewiesen, dass das franz. Militär versuchte den 1940er Frust loszuwerden.
zB: allenthalben waren Trikoloren aufgestellt, die bei Strafe einer sofortigen Tracht Prügel zu grüßen war.

Zitat:wurden die Franzosen eher als nachlässige Besatzungsmacht geschildert
das kann ich nicht nachvollziehen. Das gibt mMn die Literatur nicht her.
Sie haben sich zwar relativ spät mit der "Entnazifizierung" nach US-Muster der Bevölkerung befasst, aber die Guillotine in Rastatt war fleißig in Tätigkeit.
Gerstein (Gerstein-Protokolle) kam in einem franz. Gefängnis unter ungeklärten Umständen ums Leben. Aber warum hätte er sich umbringen sollen?
Ich kenne, aus der Hand, drei Fälle von Personen aus meiner Heimatstadt, mehr oder weniger "große" Nazis", die die franz. Internierung nicht überlebt haben.

Die franz. Administration und Besatzungsmacht, war bezogen auf die Einwohner ihrer Besatzungszone, 10mal so hoch wie die US-Amerikanische, und 5-mal so hoch wie die Britische.

Die Hofhaltung eines de Lattre wird als die eines Barockfürsten geschildert.

OK, ist hier nicht Thema.


Kommen wir deshalb zum positiven.
Zitat:Das mit der kulturellen Beeinflussung

Ich sprach jetzt weniger von "kultureller Beeinflussung" sondern der "Hilfe zur geistigen Wiedergeburt"
die Franzosen haben, und daran gibt es keinen Zweifel, sehr vieles an Geistesgröße und Größen aufgeboten, was sie zu bieten hatten.
1946 hat dies, verm. nicht so interesseirt, dagegen 1949 sehr.
Letztlich war dies erfolgreich, nicht zuletzt diesen Bemühungen ist die Aussöhnung zu verdanken.

Zitat:den Reden auf Deutsch

Ja, De Gaulle, der unversöhnliche Kämpfer gegen Nazi-Deutschland, hat in Deutschland Reden in sehr gutem Deutsch gehalten. Für mich das Zeichen der ehrlich gemeinten Freundschaft.
Der deutsch-französische Vertrag war die direkte Folge dieses Staatsbesuchs.


hier mal ein Link zu dem Staatsbesuch
Zitat:http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_...age=german


Die deutsch/französische Freundschaft hätte mehr "hergeben" können, von den Buchstaben des Vertrages her.
Dass dies nicht geschah ist verschiedenen Ursachen geschuldet. Aber nicht zuletzt der Zurückhaltung der anderen europäischen Partnerstaaten, die natürlich auch kein deutsch/franz. dominiertes Europa wollten.
Die weder Paris noch Bonn verkrätzen wollten.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 13:09
Beitrag: #31
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 12:23)Suebe schrieb:  mal im einzelnen:
Zitat:bzw. als eine, die ihre Wut an den Deutschen teilweise ausgelassen hat
das habe ich nicht geschrieben. Ich hatte daraufhingewiesen, dass das franz. Militär versuchte den 1940er Frust loszuwerden.
zB: allenthalben waren Trikoloren aufgestellt, die bei Strafe einer sofortigen Tracht Prügel zu grüßen war.

Das hast auch nicht du geschrieben, sondern ein Buch, das ich dereinst gelesen habe. Das heißt, der Autor hat es anklingen lassen.

(23.07.2012 12:23)Suebe schrieb:  
Zitat:wurden die Franzosen eher als nachlässige Besatzungsmacht geschildert
das kann ich nicht nachvollziehen. Das gibt mMn die Literatur nicht her.
Sie haben sich zwar relativ spät mit der "Entnazifizierung" nach US-Muster der Bevölkerung befasst, aber die Guillotine in Rastatt war fleißig in Tätigkeit.

Nach dem ich die Infos von dir erhalten habe, kann ich es auch nicht mehr nachvollziehen. Wie gesagt, es stand da nicht explizit, aber gerade die Amis und die Besatzer aus dem UK wurden als vorbildlich hingestellt.

(23.07.2012 12:23)Suebe schrieb:  Kommen wir deshalb zum positiven.
Zitat:Das mit der kulturellen Beeinflussung
Ich sprach jetzt weniger von "kultureller Beeinflussung" sondern der "Hilfe zur geistigen Wiedergeburt" die Franzosen haben, und daran gibt es keinen Zweifel, sehr vieles an Geistesgröße und Größen aufgeboten, was sie zu bieten hatten. 1946 hat dies, verm. nicht so interesseirt, dagegen 1949 sehr. Letztlich war dies erfolgreich, nicht zuletzt diesen Bemühungen ist die Aussöhnung zu verdanken.

Stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt.

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 13:19
Beitrag: #32
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Suebe, nun verquicke nicht Dinge, die in keinem Zusammenhang mit der Deutsch-französischen Freundschaft stehen, mir scheint, Du willst die französische Besatzungszeit hier anklagen und nicht die sog "Versöhnung" mit Frankreich.

1. ? Was hat das Zwangsgrüßen der Trikolore -denkbar vielleicht kurz nach 1945 - mit der deutsch-französischen Freundschaft zutun ?

2.) und die Guillotine stand für die Strafe für Kriegsverbrecher. Du sagst zwar nicht das Gegenteil, in Deiner Forumulierung klingt aber französische Willkür an, wie auch Willkür darüber, wie denn mit alten Nazis umgegangen wurde.

Das ganze erinnert mich an den fiktiven Dialog eines Nazis mit seinem Sohn: "und hier stand ein deutscher Laternenpfahl, den hat ein Ami-Panzer umgefahren"
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 15:40
Beitrag: #33
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 13:19)krasnaja schrieb:  Suebe, nun verquicke nicht Dinge, die in keinem Zusammenhang mit der Deutsch-französischen Freundschaft stehen, mir scheint, Du willst die französische Besatzungszeit hier anklagen und nicht die sog "Versöhnung" mit Frankreich.

1. ? Was hat das Zwangsgrüßen der Trikolore -denkbar vielleicht kurz nach 1945 - mit der deutsch-französischen Freundschaft zutun ?

2.) und die Guillotine stand für die Strafe für Kriegsverbrecher. Du sagst zwar nicht das Gegenteil, in Deiner Forumulierung klingt aber französische Willkür an, wie auch Willkür darüber, wie denn mit alten Nazis umgegangen wurde.

Das ganze erinnert mich an den fiktiven Dialog eines Nazis mit seinem Sohn: "und hier stand ein deutscher Laternenpfahl, den hat ein Ami-Panzer umgefahren"


krasnaja, machmal habe ich den Eindruck, eine Diskussion mit dir ist vergebliche Liebesmüh.

Wenn man sich die geringste Mühe macht, das zu lesen, was ich hier über 4 Seiten geschrieben habe.................................

Wie kann man auch so einen salbaterischen Quatsch schreiben.Sad

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 15:50
Beitrag: #34
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 15:40)Suebe schrieb:  
(23.07.2012 13:19)krasnaja schrieb:  Suebe, nun verquicke nicht Dinge, die in keinem Zusammenhang mit der Deutsch-französischen Freundschaft stehen, mir scheint, Du willst die französische Besatzungszeit hier anklagen und nicht die sog "Versöhnung" mit Frankreich.

1. ? Was hat das Zwangsgrüßen der Trikolore -denkbar vielleicht kurz nach 1945 - mit der deutsch-französischen Freundschaft zutun ?

2.) und die Guillotine stand für die Strafe für Kriegsverbrecher. Du sagst zwar nicht das Gegenteil, in Deiner Forumulierung klingt aber französische Willkür an, wie auch Willkür darüber, wie denn mit alten Nazis umgegangen wurde.

Das ganze erinnert mich an den fiktiven Dialog eines Nazis mit seinem Sohn: "und hier stand ein deutscher Laternenpfahl, den hat ein Ami-Panzer umgefahren"


krasnaja, machmal habe ich den Eindruck, eine Diskussion mit dir ist vergebliche Liebesmüh.

Wie kann man auch so einen salbaterischen Quatsch schreiben.Sad

Drücke Dich nächstens klarer aus, nicht nur mir ist ja der tiefere Sinn Deiner Worte verborgen geblieben.
Frag Dich doch einmal selber und das sogar ernstlich, was denn die Rastädter Guillotine mit der deutsche-französichen Freundschaft zutun hat.
Oder ist Dein Gedankengang der: trotz Guillotine und trotz Grußpflicht zur Trikolore kam es dann doch zur deutsch-französischen Freundschaft.
DAS allerdings wäre MIR zu abstrakt.
Ehe ichs vergesse; ich schreibe keinen Quatsch und brauche auch keine Liebesbezeugungen.

Aber natürlich lese ich deine Beiträge, deren Sinn ich in etwa so verstehe:

- Die Franzosen wollten wieder Kultur nach Deutschland bringen, die Deutschen nahmen das nicht an, weil
hungrig,
- Die französische Besatzungsverwaltung war erheblich größer als die anderer Alliierter
- die französiche Besatzungsverwaltung führte die Entnazifizierung später als in der amerikanischen Zone ein
- und bei Inhaftierungen sind Personen gestorben
- die französische Armee hatte noch das Trauma des Jahres 1940
- und dann hielt de Gaule seine Reden auf deutsch.
- und wenn die engl. Königin das in Deutschland auch gemacht hätte, wäre das Haus Windsor zusammenge-
brochen.

Das stimmt sicherlich alles, und die Rede de Gaules, die hat sicher etwas mit der deutsch-französischen Freundschaft zutun, aber NUR DAS.
Und was Deine kecke Behauptung über das Schicksal des englichen Königshauses angeht, interessiert mich doch der Hintergrund. und was salbaterisch ist, wees ick ooch nich.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 16:16
Beitrag: #35
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 15:50)krasnaja schrieb:  
(23.07.2012 15:40)Suebe schrieb:  krasnaja, machmal habe ich den Eindruck, eine Diskussion mit dir ist vergebliche Liebesmüh.

Wie kann man auch so einen salbaterischen Quatsch schreiben.Sad

Drücke Dich nächstens klarer aus, nicht nur mir ist ja der tiefere Sinn Deiner Worte verborgen geblieben.
Frag Dich doch einmal selber und das sogar ernstlich, was denn die Rastädter Guillotine mit der deutsche-französichen Freundschaft zutun hat.
Oder ist Dein Gedankengang der: trotz Guillotine und trotz Grußpflicht zur Trikolore kam es dann doch zur deutsch-französischen Freundschaft.
DAS allerdings wäre MIR zu abstrakt.
Ehe ichs vergesse; ich schreibe keinen Quatsch und brauche auch keine Liebesbezeugungen

Sorry, der Quatsch tut mir leid.

Irgendwo erschien mir dein Posting als Versuch, mich absichtlich falsch zu interpretieren.


Mein Hinweis auf die Rastatter Guillotine war Teil der Antwort auf Maxdorfers Beitrag
Zitat:
Zitat:In den Büchern, die ich jetzt so zu dem Thema gelesen habe, wurden die Franzosen eher als nachlässige Besatzungsmacht geschilder
Zitatende Maxdorfer

Die Franzosen waren keine "nachlässige Besatzungsmacht".

Die Grußpflicht der Trikolore bestand bis 1949 und die Schwaben (und vermutlich die anderen "Stämme" unter franz. Besatzung auch) haben weite Umwege gemacht, um den "Geßlerhut" nicht grüßen zu müssen.
Zur Erinnerung Friedrich Schiller war ein Schwabe.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 16:37
Beitrag: #36
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Aber Suebe, der Gesslerhut und die französische Besatzung, dazwischen liegen doch Welten.
Der Gesslerhut war letzlich Willkür, ich kenne meinen Wilhelm Tell .
Die Trikolore, das war die eingeforderte Achtung eines Besiegten vor dem Sieger.
Habt Ihr in Schwaben euch einen Zacken aus der Krone gebrochen, die Fahne der Franzosen zu grüßen ?
War es ehrenrührig, wie es bei Gesslers Hut war, die Trikolore zu grüßen ?

So etwas liebe ich, den größten Mist der deutschen Geschichte zu bauen, einen auf den Deckel bekommen und sich dann süffisant über die Befreier zu mokieren.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 17:02
Beitrag: #37
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 15:50)krasnaja schrieb:  
(23.07.2012 15:40)Suebe schrieb:  krasnaja, machmal habe ich den Eindruck, eine Diskussion mit dir ist vergebliche Liebesmüh.

Wie kann man auch so einen salbaterischen Quatsch schreiben.Sad

Drücke Dich nächstens klarer aus, nicht nur mir ist ja der tiefere Sinn Deiner Worte verborgen geblieben.
Frag Dich doch einmal selber und das sogar ernstlich, was denn die Rastädter Guillotine mit der deutsche-französichen Freundschaft zutun hat.
Oder ist Dein Gedankengang der: trotz Guillotine und trotz Grußpflicht zur Trikolore kam es dann doch zur deutsch-französischen Freundschaft.
DAS allerdings wäre MIR zu abstrakt.
Ehe ichs vergesse; ich schreibe keinen Quatsch und brauche auch keine Liebesbezeugungen.

Aber natürlich lese ich deine Beiträge, deren Sinn ich in etwa so verstehe:

- Die Franzosen wollten wieder Kultur nach Deutschland bringen, die Deutschen nahmen das nicht an, weil
hungrig,
- Die französische Besatzungsverwaltung war erheblich größer als die anderer Alliierter
- die französiche Besatzungsverwaltung führte die Entnazifizierung später als in der amerikanischen Zone ein
- und bei Inhaftierungen sind Personen gestorben
- die französische Armee hatte noch das Trauma des Jahres 1940
- und dann hielt de Gaule seine Reden auf deutsch.
- und wenn die engl. Königin das in Deutschland auch gemacht hätte, wäre das Haus Windsor zusammenge-
brochen.

Das stimmt sicherlich alles, und die Rede de Gaules, die hat sicher etwas mit der deutsch-französischen Freundschaft zutun, aber NUR DAS.
Und was Deine kecke Behauptung über das Schicksal des englichen Königshauses angeht, interessiert mich doch der Hintergrund. und was salbaterisch ist, wees ick ooch nich.


Nein mein lieber Krasnaja,

trotz den aus allem Zusammenhang gerissenen Zitaten, trotz allen deinen schrägen Versuchen in deinem obigen Elaborat.

trotzdem,
bin ich mir sehr sicher, dass du geschnallt hast, um was es mir geht.


Edit:
Lass doch solche Spielereien, das ist deiner doch nicht würdig.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
23.07.2012, 23:35
Beitrag: #38
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Nun,was das Verhalten der Franzosen als Besatzungsmachtbetrifft,so war es wohl auch ein Unterschied,auf welcher Seite des Rheins man sich befand.

Den Erzählungen alter Rheinhessen nach kamen die von kleineren Anfangspoblemen mal abgesehen, mit den Franzosen ganz gut zurecht. Das lag wohl daran,daß Frankreich die Rheingrenze immer als natürliche Westgrenze betrachtete und man offenbar auch die ansässige Bevölkerung für Frankreich gewinnen wollte.Möglicherweise hatte man ja eine Annexion per Volksabstimmung im Auge.

Was Suebe im Hinblick auf de Gaulle und die Queen sagt stimmt in gewisser Weise schon. de Gaulle hatte wohl ebenso wie Adenauer erkannt,daß der französisch-deutsche Gegensatz eine Sackgasse war. Hinzu kam seine Auffassung,ein europäisches Gegengewicht zu den dominierenden Vereinigten Staaten schaffen zu müssen Und das ging am besten mit Deutschland.

Was die "Hofhaltung" höherer französischer Verwaltungsbeamter betrifft, so war die nicht anders als im Mutterland. (Es gibt dort Büros von Appelationsgerichtspräsidenten, da gegen ist das Büro vom BundesGauck Sozialwohnungsbau) Das entspricht dem dortigen Aelbstverstäbnbniss vom Staat und der Repräsentation des Staates.
Dass das nüchternen Preußen und sparsamen Schwaben barock vorkam ist schon klar.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
24.07.2012, 08:53
Beitrag: #39
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
Bei der Betrachtung zur deutsch-französichen Freundschaft und Annäherung darf ein militärpolitischer Aspekt nicht unbeachtet bleiben.

Der Deutsche Bundeskanzler Adenauer forderte 4 Jahre nach der
Gründung der neuen Bundeswehr Atomwaffen von den USA. Nur mit Atomwaffen könne Deutschland im Fall eines erwarteten Angriffes der Warschauer Paktstaaten wirkungsvoll verteidigt werden. Bekannt geworden war zuvor, dass der Rhein die vorderste Frontlinie der USA sein würde, wenn überhaupt nicht ganz Westeuropa "dem Bolschewismus" überlassen werden sollte und erst hinter den Pyreneen eine Verteidigung aufgebaut würde.
"Atomkanonen sind nur eine andere Art der Artillerie" hieß es in der Hardthöhe.

Was sollte aber nach einem gegenseitigen Einsatz von Atomwaffen allerdings noch verteidigt werden ?
Die damalige Bundesregierung belog die Deutsche Bevölkerung in verantwortungsloser Weise nach Strich und Faden über den Schutz der Bevölkerung bei einem Atomkrieg, die diese Regierung gedanklich hatte.

Das "Lieber Rot als tot" wurde von einer (sagen wir mal, regierungsfreundlichen Presse) als Landesverrat kriminalisiert.

Der amerikanische Außenminister John Foster Dulles war nach Bonn gefahren und hat Adenauer gefragt, ob er mit den Konsequenzen einverstanden sei, daß mit Atomwaffen Deutschland zur Kampfzone würde und ausgelöscht wäre.
Adenauer war bereit, diese Konsequenzen zu verantworten, die Protokolle sind bekannt.

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war also bereit, Deutschland als eine unbewohnbare Wüste zu hinterlassen.

Da Adenauer aber dennoch Atomwaffen verweigert wurden, stellten die USA erst einmal 50 Atomkanonen in Deutschland auf.
Adenauers Politik der Stärke war damit gescheitert.

Adenauer ließ nicht locker und klemmte sich hinter de Gaule, Frankreich zu dieser Zeit sich militärstrategisch (schon Jahre vorher mit der EVG, Europäischen Verteidigungsgemeinsschaft) von den USA abzusetzen begann.
Die Force de frappe Frankreichs bot Adenauer die Chance auf Verfügung über Atomwaffen.

Mit dem Anschieben der Deutsch-Französischen Freundschaft war also auch ein ganz handfestes Interesse der damaligen deutschen Regierung nach der Verfügung über Atomwaffen verbunden.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
24.07.2012, 09:25
Beitrag: #40
RE: Deutsch-Französische Freundschaft
(23.07.2012 23:35)zaphodB. schrieb:  Nun,was das Verhalten der Franzosen als Besatzungsmachtbetrifft,so war es wohl auch ein Unterschied,auf welcher Seite des Rheins man sich befand.

Den Erzählungen alter Rheinhessen nach kamen die von kleineren Anfangspoblemen mal abgesehen, mit den Franzosen ganz gut zurecht. Das lag wohl daran,daß Frankreich die Rheingrenze immer als natürliche Westgrenze betrachtete und man offenbar auch die ansässige Bevölkerung für Frankreich gewinnen wollte.Möglicherweise hatte man ja eine Annexion per Volksabstimmung im Auge.

Was Suebe im Hinblick auf de Gaulle und die Queen sagt stimmt in gewisser Weise schon. de Gaulle hatte wohl ebenso wie Adenauer erkannt,daß der französisch-deutsche Gegensatz eine Sackgasse war. Hinzu kam seine Auffassung,ein europäisches Gegengewicht zu den dominierenden Vereinigten Staaten schaffen zu müssen Und das ging am besten mit Deutschland.

Was die "Hofhaltung" höherer französischer Verwaltungsbeamter betrifft, so war die nicht anders als im Mutterland. (Es gibt dort Büros von Appelationsgerichtspräsidenten, da gegen ist das Büro vom BundesGauck Sozialwohnungsbau) Das entspricht dem dortigen Aelbstverstäbnbniss vom Staat und der Repräsentation des Staates.
Dass das nüchternen Preußen und sparsamen Schwaben barock vorkam ist schon klar.


Im Detail:
Zitat:Was die "Hofhaltung" höherer französischer Verwaltungsbeamter betrifft, so war die nicht anders als im Mutterland. (Es gibt dort Büros von Appelationsgerichtspräsidenten, da gegen ist das Büro vom BundesGauck Sozialwohnungsbau) Das entspricht dem dortigen Aelbstverstäbnbniss vom Staat und der Repräsentation des Staates.
Dass das nüchternen Preußen und sparsamen Schwaben barock vorkam ist schon klar.

Na ja, nachdem zumindest Oberschwaben das Land des Barocks ist, haben die Schwaben da schon Vergleichsmöglichkeiten gehabtBig Grin
Im Ernst:
Das Attribut "Barock" wird in der Literatur nur bei de Lattre verwendet.
Das muss demnach schon einen Grund haben.

Zitat:Das lag wohl daran,daß Frankreich die Rheingrenze immer als natürliche Westgrenze betrachtete und man offenbar auch die ansässige Bevölkerung für Frankreich gewinnen wollte.Möglicherweise hatte man ja eine Annexion per Volksabstimmung im Auge.

Da kann schon etwas dran sein.
Insbesondere High-Tech Betriebe hat man bei uns vor die Wahl gestellt:
Demontage oder Betriebsverlegung ins Saarland.
Eine Maßnahme, die ja insbesondere die Arbeiterschaft getroffen hätte. Und man war den Unternehmern noch lange dankbar, dass kein einziger dies machte. Aber halt auch sauer auf die Franzosen.

Zitat:Den Erzählungen alter Rheinhessen nach kamen die von kleineren Anfangspoblemen mal abgesehen, mit den Franzosen ganz gut zurecht.

Das ist bei uns "menschlich" nie anders gelaufen. Bei mir auf der anderen Straßenseite wohnt ein über 90zigjähriger Franzose, emeritierter Prof an der Sorbonne, als Besatzer an eine Schwäbin geraten. Als Pensionär wieder hier her gekommen. Seit dem Tod seiner Frau bis heute noch ein charmanter Herzensbrecher.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Antwort schreiben 


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt    |     Startseite    |     Nach oben    |     Zum Inhalt    |     SiteMap    |     RSS-Feeds