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Genossenschaften
08.07.2012, 17:08
Beitrag: #1
Genossenschaften
Gestern, am 1. Samstag im Juli, war Internationaler Genossenschaftstag. http://www.kleiner-kalender.de/event/int...-welt.html

Es gibt ihn seit 1923, der Hochzeit des Genossenschaftswesens. Seit 1992 wird er von der UN ausgerufen.
Die Genossenschaftsidee ist aber viel älter, die ersten Genossenschaften wurden Mitte des 19. Jhdt. gegründet. http://de.wikipedia.org/wiki/Genossenschaft#Geschichte

Bei Banken, in der Land- und Wohnungswirtschaft haben sich einige Genossenschaften bis heute erhalten. Zur Wohnungswirtschaft könnte ich bei Bedarf etwas zusammentragen.
Den meisten Mietern werden sie bekannt sein.

Welche anderen Genossenschaften kennt ihr aus eurem persönlichen Umfeld?
Was haltet ihr vom Genossenschaftsgedanken, ist der noch zeitgemäss?
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08.07.2012, 20:55
Beitrag: #2
RE: Genossenschaften
Hallo Renegat,

ich bin mir jetzt nicht so sicher, aber wurde die Gründung von Genossenschaften nicht von Königin Katharina von Württemberg, eine geborene Großfürstin von Russland, Tochter des russischen Zaren Paul und seiner Ehefrau, einer geborenen Prinzessin von Württemberg, angeregt? Ich meine, diese Dame hat mehrere Hilfsprojekte iniiziert, zum Beispiel die Württembergische Landessparkasse.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, das mir die Genossenschaften aus meiner Jugendzeit - auf dem Lande - ein Begriff sind, dort haben die Bauern ihren Bedarf gedeckt.

Gruß
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10.07.2012, 19:45
Beitrag: #3
RE: Genossenschaften
Die Förderung der Katharina für das "Genossenschaftswesen" ist mir jetzt neu, ich habe sie bisher lediglich mit den Sparkassen (Württ. Landessparkasse, heute LBBW) in Verbindung gebracht.
Ich bitte aber zu bedenken, dass solch bekannte Persönlichkeiten eher als Aushängeschild mit ins Boot geholt werden, mit der Idee die dahinter steckt meist weniger zu tun haben


Meine Erfahrungen mit Genossenschaften:

Irgendwann in meinem unbeweibten Jahren hatte ich mal ein paar Mark übrig.

Bin ich zur örtlichen Volksbank gelaufen.
Zum Anlageberater marschiert, er hieß wie ein früherer Kanzler,
"Grüß Gott Herr... ich würde gerne Genosse werden".
Dass es den ehrenwerten Herrn nicht vor Schreck hinter seinen Schreibtisch geschlagen hat, war alles.
"wie bitte?"
Na ja, wie heißt denn der Miteigentümer einer Genossenschaftsbank?
Ach so, sie wollen einen "Geschäftsanteil" erwerben.
Meinswejen, dann halt dies.
Noch heute überkommt mich ein Lächeln.



Die örtliche Konsumgenossenschaft war in meiner Jugend ein Riesenfilialunternehmen, eigene Großbäckerei, den Wein haben sie im Kesselwagen bezogen. Alle Läden in eigenen, längst bezahlten Immobilien.
Mein Großvater war einer der "Gründerväter"
vor im und nach dem 1. WK in seiner Freizeit mit dem Fahrrad unterwegs, die Kassen der Konsumläden auf den Dörfern prüfen.
Mit verhaltenen Stolz hat der Suebe auf die Mitgründung des Großvaters geschaut.

Irgendwann in den 70ern wurde man einbestellt, die DM 50,-- Einlage wurde einem wieder ausbezahlt. Und damit hat es sich gehabt....

Die Kohle haben die "Manager" dann im "Neue Heimat-" und später noch im "Coop-Skandal" verbraten.

soll ich daraus weltanschauliche oder gesellschaftspolitische Ableitungen machen?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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10.07.2012, 20:03
Beitrag: #4
RE: Genossenschaften
(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  soll ich daraus weltanschauliche oder gesellschaftspolitische Ableitungen machen?

Wenn du überhauot Ableitungen machst, ist das schon gut Smile

Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben.

Doug Mack
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10.07.2012, 21:28
Beitrag: #5
RE: Genossenschaften
(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  Die Förderung der Katharina für das "Genossenschaftswesen" ist mir jetzt neu, ich habe sie bisher lediglich mit den Sparkassen (Württ. Landessparkasse, heute LBBW) in Verbindung gebracht.
Ich bitte aber zu bedenken, dass solch bekannte Persönlichkeiten eher als Aushängeschild mit ins Boot geholt werden, mit der Idee die dahinter steckt meist weniger zu tun haben
Zu Katharina habe ich auch nichts gefunden. Über die ersten Genossenschaften ist man sich nicht ganz einig, eine Schuhmachereinkaufsgenossenschaft war dabei und eine fast noch mittelalterliche Knappschaft gilt als Vorläufer.

Ursprünglich taten sich Genossen zusammen, um ihr Wohlergehen, nicht nur das wirtschaftliche, gegenseitig zu fördern.



(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  Meine Erfahrungen mit Genossenschaften:

Irgendwann in meinem unbeweibten Jahren hatte ich mal ein paar Mark übrig.

Bin ich zur örtlichen Volksbank gelaufen.
Zum Anlageberater marschiert, er hieß wie ein früherer Kanzler,
"Grüß Gott Herr... ich würde gerne Genosse werden".
Dass es den ehrenwerten Herrn nicht vor Schreck hinter seinen Schreibtisch geschlagen hat, war alles.
"wie bitte?"
Na ja, wie heißt denn der Miteigentümer einer Genossenschaftsbank?
Ach so, sie wollen einen "Geschäftsanteil" erwerben.
Meinswejen, dann halt dies.
Noch heute überkommt mich ein Lächeln.

Zufällig habe ich heute Werbepost von meiner Bank erhalten, zufällig eine Genossenschaftsbank, da wird mir die Aufstockung meiner Mitgliedsbeiträge von 1 auf 16 angeboten. Vielleicht mache ich das sogar, denn wenn ich schnell bin und zu den ersten 1000 Aufstockern gehöre, kann ich ein schickes Milchglas gewinnen, das ist doch was.
Im Ernst, von den Genossenschaftsbanken hat man wenig gehört während der Bankenkrise, von den Sparkassen allerdings auch nicht.



(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  Die örtliche Konsumgenossenschaft war in meiner Jugend ein Riesenfilialunternehmen, eigene Großbäckerei, den Wein haben sie im Kesselwagen bezogen. Alle Läden in eigenen, längst bezahlten Immobilien.
Mein Großvater war einer der "Gründerväter"
vor im und nach dem 1. WK in seiner Freizeit mit dem Fahrrad unterwegs, die Kassen der Konsumläden auf den Dörfern prüfen.
Mit verhaltenen Stolz hat der Suebe auf die Mitgründung des Großvaters geschaut.

Irgendwann in den 70ern wurde man einbestellt, die DM 50,-- Einlage wurde einem wieder ausbezahlt. Und damit hat es sich gehabt....

Ja, in D sind die alle untergegangen und haben dem Ketteneinheitsbrei Platz gemacht.
In der Schweiz soll es die noch geben?

(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  Die Kohle haben die "Manager" dann im "Neue Heimat-" und später noch im "Coop-Skandal" verbraten.

soll ich daraus weltanschauliche oder gesellschaftspolitische Ableitungen machen?
Die Neue Heimat gehörte aber den Gewerkschaften.
Und da wir beim Wohnen sind, da haben sie sich gut gehalten die Wohnungsgenossenschaften. Als Mieter würde ich da einziehen, wenn ich die Wahl hätte, jedenfalls in meiner Ecke.
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11.07.2012, 11:24
Beitrag: #6
RE: Genossenschaften
(10.07.2012 21:28)Renegat schrieb:  Zufällig habe ich heute Werbepost von meiner Bank erhalten, zufällig eine Genossenschaftsbank, da wird mir die Aufstockung meiner Mitgliedsbeiträge von 1 auf 16 angeboten. Vielleicht mache ich das sogar, denn wenn ich schnell bin und zu den ersten 1000 Aufstockern gehöre, kann ich ein schickes Milchglas gewinnen, das ist doch was.
Im Ernst, von den Genossenschaftsbanken hat man wenig gehört während der Bankenkrise, von den Sparkassen allerdings auch nicht.




Ja, in D sind die alle untergegangen und haben dem Ketteneinheitsbrei Platz gemacht.
In der Schweiz soll es die noch geben?

(10.07.2012 19:45)Suebe schrieb:  Die Kohle haben die "Manager" dann im "Neue Heimat-" und später noch im "Coop-Skandal" verbraten.

soll ich daraus weltanschauliche oder gesellschaftspolitische Ableitungen machen?
Die Neue Heimat gehörte aber den Gewerkschaften.
Und da wir beim Wohnen sind, da haben sie sich gut gehalten die Wohnungsgenossenschaften. Als Mieter würde ich da einziehen, wenn ich die Wahl hätte, jedenfalls in meiner Ecke.

Habe ich gerade mal "just for fun" in Wiki nachgeschaut, seit 2006 kennt das deutsche Handelsrecht tatsächlich den Genossen nicht mehr.

Du wirst also kein 16-facher Genosse, sondern tatsächlich 16-faches Mitglied. Angel
Aber mach das ruhig, die einzige Möglichkeit zZ vernünftige Erträge für dein Geld zu bekommen.Idea

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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11.07.2012, 14:26
Beitrag: #7
RE: Genossenschaften
(11.07.2012 11:24)Suebe schrieb:  
(10.07.2012 21:28)Renegat schrieb:  Zufällig habe ich heute Werbepost von meiner Bank erhalten, zufällig eine Genossenschaftsbank, da wird mir die Aufstockung meiner Mitgliedsbeiträge von 1 auf 16 angeboten. Vielleicht mache ich das sogar, denn wenn ich schnell bin und zu den ersten 1000 Aufstockern gehöre, kann ich ein schickes Milchglas gewinnen, das ist doch was.
Im Ernst, von den Genossenschaftsbanken hat man wenig gehört während der Bankenkrise, von den Sparkassen allerdings auch nicht.




Ja, in D sind die alle untergegangen und haben dem Ketteneinheitsbrei Platz gemacht.
In der Schweiz soll es die noch geben?

Die Neue Heimat gehörte aber den Gewerkschaften.
Und da wir beim Wohnen sind, da haben sie sich gut gehalten die Wohnungsgenossenschaften. Als Mieter würde ich da einziehen, wenn ich die Wahl hätte, jedenfalls in meiner Ecke.

Habe ich gerade mal "just for fun" in Wiki nachgeschaut, seit 2006 kennt das deutsche Handelsrecht tatsächlich den Genossen nicht mehr.

Du wirst also kein 16-facher Genosse, sondern tatsächlich 16-faches Mitglied. Angel
Aber mach das ruhig, die einzige Möglichkeit zZ vernünftige Erträge für dein Geld zu bekommen.Idea

Ja, ich informiere mich zumindest, irgendwo muß ich mein Geld ja unterbringen. Smile

Habt ihr denn sonst keine Erfahrungen mit Genossenschaften?
Besonders interessant wären Konstrukte aus jüngerer Zeit.

Kürzlich las ich in der Zeitung von einer Genossenschaft, die ältere Schüler gegründet haben, die geben Senioren PC-Kurse und für die Schulungsgebühren kaufen sie Hard- und Software. Hätte man wahrscheinlich auch anders lösen können, die Idee finde ich gut.
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11.07.2012, 15:40
Beitrag: #8
RE: Genossenschaften
(11.07.2012 14:26)Renegat schrieb:  Habt ihr denn sonst keine Erfahrungen mit Genossenschaften?
Besonders interessant wären Konstrukte aus jüngerer Zeit.


Was machen wir hier?
Doch genau das.

Etliche die den Bedarf haben sich über Geschichte auszutauschen und sich dafür eine Plattform schaffen.

Was ist das anders als eine Genossenschaft?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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11.07.2012, 15:43
Beitrag: #9
RE: Genossenschaften
Eigentlich war die Nutzung der Allmende durch die Bauern auch eine Form von Genossenschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Allmende

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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22.09.2012, 10:56
Beitrag: #10
RE: Genossenschaften Presseschau
Die taz hat sich dem Thema auch angenommen

Zitat:Einer für alle und zur Not alle für einen

GESCHICHTE Wie zwei Pioniere im 19. Jahrhundert zeitgleich das Genossenschaftsprinzip erfanden

"Man nennt die Vereine nach meinem Namen. Ich habe dieselben indes nicht erfunden. Der erste Verein war ein Kind unserer Zeit, aus der Not geboren", hatte Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) einst festgehalten, ganz in der pflichtbewussten Bescheidenheit eines preußischen Beamten und Christenmenschen.

Doch seine 1866 erschienene Schrift zu den "Darlehnskassen-Vereinen" war die Initialzündung für mittlerweile mehr als 330.000 Genossenschaftsbanken in aller Welt - und machte Raiffeisen zu dem heute international bekanntesten Pionier des Genossenschaftswesens.

Als Kommunalbeamter in einer verarmten Landregion des Westerwalds gründete er 1847 einen "Brotverein" zur Bekämpfung der Hungersnot und einen "Hilfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte", um die Bauern unabhängig von Krediten zu machen. Sie sparten ihr Geld gemeinsam und konnten es sich im Bedarfsfall zu günstigen Konditionen ausleihen. Raiffeisens Projekte waren zu Beginn über Spenden finanziert, aus seinem christlichen Menschenbild heraus appellierte er an die Nächstenliebe vor allem der Reichen.

Das Wirtschaftsprinzip der Genossenschaften hatte zeitgleich einen weiteren Entdecker, der ohne direkten Kontakt mit Raiffeisen aktiv wurde: Hermann Schulze-Delitzsch. Als Richter hatte er die Not der kleinen Handwerksbetriebe kennengelernt und 1849 im sächsischen Delitzsch eine Einkaufsgenossenschaft für Schuhmacherbetriebe ins Leben gerufen. Bald darauf entwickelte er die ersten Vorschuss- und Kreditvereine, um Kapital für Investitionen zu beschaffen. Als Abgeordneter schaffte er 1867 eine gesetzliche Basis für Genossenschaften.

Anders als Raiffeisens Modell, das an der Landbevölkerung ausgerichtet war, richtete sich Schulze-Delitzsch an kleine und mittlere Gewerbetreibende, deren Existenz durch die beginnende industrielle Massenproduktion bedroht war. Er appellierte weniger an Nächstenliebe, sondern an Eigennutz und Selbsthilfe. Mit seiner strikten Ablehnung staatlicher Einmischung und Wohltätigkeit vertrat er nicht nur ein anderes Wertekonzept als Raiffeisen, sondern stand auch in Opposition zu Genossenschaftstheoretikern wie Ferdinand Lassalle.

Das Gebot der Staatsferne

Genossenschaftsgründungen "von oben" widersprachen für Schulze-Delitzsch dem Selbsthilfe- und Selbstverantwortungsgedanken und damit dem Grundprinzip der Genossenschaften. Der Staat hatte in seinerVorstellung nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Die "Gleichschaltung" der Genossenschaften durch die Nazis und die Zwangskollektivierungen in sozialistischen Ländern haben die Richtigkeit des Gebots der Staatsferne später herausgestellt. Dafür musste sich Schulze-Delitzsch von Lassalle, seinem Gegner im "Systemstreit" um das Genossenschaftswesen, jedoch als "Manchester-Mann" beschimpfen lassen, obwohl er kein Vertreter des Raubtierkapitalismus war.

Der Streit ist heute weitgehend nivelliert. Der von Raiffeisen geprägte Begriff "Hilfe zur Selbsthilfe" ist ebenso selbstverständlich wie die von Schulze-Delitzsch erfundenen Mikrokredite an Gewerbetreibende.

MATHIAS BRÖCKERS

Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/...3c77c49f11
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22.09.2012, 14:15
Beitrag: #11
RE: Genossenschaften
Die Idee der Genossenschaften von Raiffeisen und Schulze-Delitzsch lebt bis heute erfolgreich weiter in Form der Volksbanken, Raiffeisenbanken sowie Spar- und Darlehnskassen, die nichts anderes als Genossenschaften sind. Auch die Bausparkasse Schwäbisch Hall, weltweit erfolgreich, ist eine Genossenschaft.
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