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Kalter Krieg
14.07.2012, 15:38
Beitrag: #21
RE: Kalter Krieg
(11.07.2012 14:33)dieter schrieb:  Weiter im Text:
Iin Westdeutschland wurde Konrad Adenauer (gewählt mit einer Stimme Mehrheit, seiner eigenen)

Wäre doch auch blöd, wenn er den Gegenkandidaten (wenn ich mich recht erinnere Kurt Schumacher) gewählt hatte.

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
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15.07.2012, 09:22
Beitrag: #22
RE: Kalter Krieg
(14.07.2012 15:38)Maxdorfer schrieb:  
(11.07.2012 14:33)dieter schrieb:  Weiter im Text:
Iin Westdeutschland wurde Konrad Adenauer (gewählt mit einer Stimme Mehrheit, seiner eigenen)

Wäre doch auch blöd, wenn er den Gegenkandidaten (wenn ich mich recht erinnere Kurt Schumacher) gewählt hatte.
Lieber Maxdorfer,
er hätte sich der Stimme enthalten können. Aber der Drang Macht auszuüben war anscheind zu groß, um sich anständig zu verhalten.Wink

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu
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15.07.2012, 09:30
Beitrag: #23
Afghanistankrieg
Im April 1978 Staatsstreich durch die komm. Volkspartei. Im Dez. 1979 intervenierte die SU militärisch, da es im land Widerstand gegen das komm. Regime gab. Der Krieg dauerte 10 Jahre und verwüstete weite Teile des Landes. Er kostete 1,5 Millionen Menschen das Leben. Wegen Erfolglosigkeit zogen die sow. Streitkräfte im Frühjahr 1989 ab. Drei Jahre später erfolgte der Zusammenbruch des komm. Regimes. Die Taliban übernahmen die Macht in fast allen Teilen Afghanistans.Rolleyes

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15.07.2012, 12:08
Beitrag: #24
RE: Kalter Krieg
(15.07.2012 09:22)dieter schrieb:  Lieber Maxdorfer,
er hätte sich der Stimme enthalten können. Aber der Drang Macht auszuüben war anscheind zu groß, um sich anständig zu verhalten.Wink
Ach komm, als hätten die anderen Kanzler nicht für sich selbst gestimmt.

"Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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16.07.2012, 11:23
Beitrag: #25
RE: Kalter Krieg
(15.07.2012 12:08)Annatar schrieb:  
(15.07.2012 09:22)dieter schrieb:  Lieber Maxdorfer,
er hätte sich der Stimme enthalten können. Aber der Drang Macht auszuüben war anscheind zu groß, um sich anständig zu verhalten.Wink
Ach komm, als hätten die anderen Kanzler nicht für sich selbst gestimmt.
Weiß ich von keinem anderen Kanzler.Rolleyes

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16.07.2012, 11:32
Beitrag: #26
Prager Frühling
Die kom. Partei unter Alexander Dubcek wollte im Frühjahr 1968 ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchsetzen.
Deshalb marschierten am 21.8.1968 eine halbe Million Soldaten der SU, Polens, Ungarns und Bulgariens in die CSSR ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alls wichtigen Positionen des Landes.
Es starben 98 Tschechen und Slowaken und 50 Soldaten der gen. Länder.
Saatspräsident Svoboda forderte die Bevölkerung auf keinen Widerstand zu leisten. Dubcek und andere Mitglieder wurden festgenommen und nach Moskau geschafft. Svoboda wurde nach Moskau zitiert und die Reformen zurückgenommen. Dubcek durfte mit Svoboda zurück in die CSSR. Mit dem 23.August war der Frühling zu Ende.Rolleyes

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16.07.2012, 13:01
Beitrag: #27
RE: Afghanistankrieg
(15.07.2012 09:30)dieter schrieb:  Im April 1978 Staatsstreich durch die komm. Volkspartei. Im Dez. 1979 intervenierte die SU militärisch, da es im land Widerstand gegen das komm. Regime gab. Der Krieg dauerte 10 Jahre und verwüstete weite Teile des Landes. Er kostete 1,5 Millionen Menschen das Leben. Wegen Erfolglosigkeit zogen die sow. Streitkräfte im Frühjahr 1989 ab. Drei Jahre später erfolgte der Zusammenbruch des komm. Regimes. Die Taliban übernahmen die Macht in fast allen Teilen Afghanistans.Rolleyes

Deine Ausführungen sind hochinteressant und eröffnen völlig unbekannte Perspektiven.
Könnte man es auch so formulieren ?
Das kommunistische Regime sorgte von 1979 bis 1992 für eine politische Stabilität in dem Land, wobei die USA die Taliban militärisch im Kampf gegen den Kommunismus unterstützten und damit direkt bereits ab 1989 für die Destabilisierung des Landes verantwortlich sind ?
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16.07.2012, 13:14
Beitrag: #28
RE: Afghanistankrieg
(16.07.2012 13:01)krasnaja schrieb:  Könnte man es auch so formulieren ?
Das kommunistische Regime sorgte von 1979 bis 1992 für eine politische Stabilität in dem Land, wobei die USA die Taliban militärisch im Kampf gegen den Kommunismus unterstützten und damit direkt bereits ab 1989 für die Destabilisierung des Landes verantwortlich sind ?
Das musste ja von dir so kommen...
Wie wär es damit? Die Taliban selbst hatten nie mit den sowjetischen Truppen und ihren Marionetten zu tun, denn sie traten erst 1994 in Erscheinung und nahmen 1996 Kabul ein. Zumindest dann war erstmal "Ordnung im Lande", weil sie rigoros gegen die zahlreichen Warlords und gegen den Mohnanbau vorgingen.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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16.07.2012, 13:42
Beitrag: #29
RE: Afghanistankrieg
(16.07.2012 13:14)Arkona schrieb:  
(16.07.2012 13:01)krasnaja schrieb:  Könnte man es auch so formulieren ?
Das kommunistische Regime sorgte von 1979 bis 1992 für eine politische Stabilität in dem Land, wobei die USA die Taliban militärisch im Kampf gegen den Kommunismus unterstützten und damit direkt bereits ab 1989 für die Destabilisierung des Landes verantwortlich sind ?
Das musste ja von dir so kommen...
Wie wär es damit? Die Taliban selbst hatten nie mit den sowjetischen Truppen und ihren Marionetten zu tun, denn sie traten erst 1994 in Erscheinung und nahmen 1996 Kabul ein. Zumindest dann war erstmal "Ordnung im Lande", weil sie rigoros gegen die zahlreichen Warlords und gegen den Mohnanbau vorgingen.

Warum MUSSTE das von mir kommen ?
Ich antwortete nur auf Dietrichs abgerundeten Beitrag.

Dein Gegenvorschlag nicht ganz schlüssig: Wo habe ich von einem Schulterschluss zwischen den sowjetischen Truppen/Statthaltern und den Taliban geschrieben ?
Tatsache ist doch eines, dass mit dem Abszug der sowjetischen Truppen das Land destabilisiert wurde , dieses Machtvakuum durch die Warlords ausgefüllt wurde - wie Du selber schreibst und später durch die Taliban und das nicht, unter stillschweigender Sympathie der USA ? , denen es in erster Linie darum ging, den sowjetischen Einfluss auf Mittelasien zu bekämpfen und sich dafür sorgar mit dem Teufel verbündete.
Bedenke, das Thema lautet nicht Afghanistan sondern "Kalter Krieg " und darauf anworte ich.
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16.07.2012, 17:02
Beitrag: #30
RE: Kalter Krieg
Dann sollen wir doch mal wieder auf das eigentliche Thema zurück kommen, dass da nicht lautet: chronologische Aufzählung mehr oder minder bekannter Geschichtsdaten mit einer mehr oder minderen Wahrheit.

Es ist die alte Geschichte, und die Frage, die da lautet: was zuerst war, das Huhn oder das Ei.

Gelernte Antikommunisten können keine andere Meinung haben, als dass die SU verantwortlich für den Kalten Krieg sei, der Westen ja nur reagiert hätte, die Bedrohung immer nur vom Osten ausging. Heerscharen von Meinungsvermittlern bestätigten sie in dieser Sicht, und sie damit die gerechte Beute von Kriegsinteressen wurden.

Halten wir doch einmal die Fakten fest.

während des Krieges:

Bereits nach dem Überfall der Wehrmacht auf die SU konnte diese feststellen, dass es - ähnlich wie 1938 in München , eine AffrontHaltung der Westmächten gegenüber der SU gab. Trotz der Versicherungen führender Persönlichkeiten Englands und der USA auf eine wirksame Unterstützung, wurde die SU NICHT an dem CCS (Combined Chiefs of Staff – vereinigte amerikanische und britische Stabschefs) beteiligt., dem auch Militärs anderer Alliierter (Polen) beigeordnet waren.

Das moralische, ökonomische und militärische Potential der SU grob unterschätzend rechneten die Westalliierten mit einem schnellen Zusammenbruch der SU unter der Übermacht der Angreifer, glaubte, danach ein unendlich langer Feldzug mit der deutschen Militärmaschine zu bestehen sein würde .

Die SU fühlte sich während des ganzen 2. WK durch die USA missbraucht, hatte verzweifelt um eine entlastende 2. Front gebeten. Die USA ihrerseits erkauften sich Schonung amerikanischen Blutes mit lend-lease , in den USA nie ein Hehl daraus gemacht wurde“mit Hilfe lend lease anderen Völkern die Blutopfer für die Verteidigung Amerikas zu übertragen“ .
Lend-lease sollte gleichzeitig als Hebel dienen, innenpolitischen Einfluss auf die SU zu gewinnen und das bereits seit 1943 „die SU sei eine beinahe unmoralische Macht, die keineswegs aus moralischen Gründen Deutschland und Hitler bekämpft“

nach dem Krieg

Der SU war bekannt geworden, dass der Westen bereits für Mitte 1945 einen Krieg gegen ihr Land „ins Auge“ gefasst hatten, nachdem sie bereits im Mai aus dem Kreis der befreundeten Staaten ausgeschlossen worden war.

Der SU war ebenfalls bekannt geworden, das die USA schon im November 1945 nach Hiroshima Ziele für einen Atomschlag gegen ihr Land festgelegt hatten, gezielt den Luftraum verletzten, anfangs mit Flugzeugen ohne Kennzeichen.

Mitte 1946 werden bereits die vereinbarten Repartionsleistungen an die SU eingestellt.

All das passierte VOR dem Ausrufen der sog. Truman-Doktrin
Wer erinnert sich noch an die sog Fulton Rede v. März 1946 ? in dem die SU zum Hauptfeind des Westens erklärt wurde.
Wer erinnert sich noch an die Stuttgarter Rede Außenministers Byrnes v. September 1946, wonach sich die USA nicht mehr an das Potsdamer Abkommen gebunden fühlen ?

Es ist historischer Konsens, dass die Truman-Doktrin vom März 1947 als Beginn des Kalten Krieges angesehen wird, initiiert von den USA.
Seit dieser Zeit und nicht nur bis zum Zusammenbruch der SU auch später, maßten sich die
USA den Anspruch an, globale Ordnungsmacht zu sein, dass am amerikanischen Wesen die Welt genesen solle.
Parallelen zum Deutschen Reich vor 1914 sind gewollt und nicht zufällig.
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17.07.2012, 09:24
Beitrag: #31
40 Jahre DDR
Die Oberen der DDR feierten am 7.10.1989 ihr 40jähriges Bestehen. Alle Vertreter der "Bruderländer" waren eingeladen. Auch Gorbi war da, er sagte einen sehr weisen Satz: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."
Honni sagte mehrmals: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf:" Die sind auch zur Seite gesprungen und haben den Karren gegen die Wand fahren lassen.Wink
Die Bevölkerung wurde abgedrängt, nach dem sie Gorbi zujubeln wollte.Rolleyes
Mehr kommt von mir mit dem Mauerfall, ich wollte beide Dinge nicht zusammenbringen, weil sie nur bedingt miteinander zu haben.Shy

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17.07.2012, 13:25
Beitrag: #32
RE: 40 Jahre DDR
(17.07.2012 09:24)dieter schrieb:  Die Oberen der DDR feierten am 7.10.1989 ihr 40jähriges Bestehen. Alle Vertreter der "Bruderländer" waren eingeladen. Auch Gorbi war da, er sagte einen sehr weisen Satz: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."
Honni sagte mehrmals: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf:" Die sind auch zur Seite gesprungen und haben den Karren gegen die Wand fahren lassen.Wink
Die Bevölkerung wurde abgedrängt, nach dem sie Gorbi zujubeln wollte.Rolleyes
Mehr kommt von mir mit dem Mauerfall, ich wollte beide Dinge nicht zusammenbringen, weil sie nur bedingt miteinander zu haben.Shy

Dieter, genau DAS hat Gortbatschow nicht gesagt !!!
Schau Dir die entsprechenden Passagen bei dem Interview vor dem Palast der Republik an.
Er sagte sinngemäß, dass die Regierung (der DDR) sicher weiß, was sie tut.
Da Du ja durch die von Dir verwandten Kosenamen ein recht kumpelhaftes Verhältnis zu Honecker und Gorbatschow zu haben scheinst, dann auch richtig zitieren, was auch für Honecker gilt: Den Sozialimus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.
http://www.youtube.com/watch?v=B7reIMSpBNA
(Warum eigentlich Honni und nicht Honi ? wenn schon denn schon)

Schau mal, da Du uns so viel wissenswertes über den Kalten Krieg vermittelst, soll doch das Positive nicht durch Unachtsamkeiten geschmälert werden.
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18.07.2012, 09:17
Beitrag: #33
Mauerfall
In der Nacht vom 9.11. zum 10.11.1989 fiel die Mauer. Das Politbüromitglied Schabowski hatte zuvor in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass Reisen nach Westberlin und in die Bundesrepublik ohne besondern Anlass unverzüglich möglich möglich sind und diese Regelung ab sofort gilt. Das führte dazu, dass zahlreiche Bewohner der DDR zu den Grenzübergängen nach Westberlin sich einfanden und aufgrund der Erklärung von Schabowski, Westberlin besuchen wollten. Da der Andrang immer größer wurde mußten die Grenzorgane der DDR diesem Drängen nachgeben. Unter lauten Jubel wurden sie in Westberlin empfangen. Das läutete dem Anfang vom Ende der DDR ein. Im Dezember 1989 beschlossen die beiden berliner Bürgermeister, dass die Grenzanlagen abgebaut werden.Wink

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19.07.2012, 09:49
Beitrag: #34
2+4 Vertrag
Staatsvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sowie Frankreich, den Vereinigten Staaten, Großbritanien und der Sowjetunion, der wurde am 12.9.1990 in Moskau unterzeichnet und trat am 15.3.1991, dem Tag der Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde, dessen Rechtswirkungen sich auf dritte Staaten erstrecken, endgültig in Kraft.
Dass bedeutet, dass die Grenzen des vereingten Deutschlands endgültig sind. Auch die Oder-Neißegrenze, als Grenze zwischen Deutschland und Polen. Die ganzen Diskussionen über die Ostgrenze vorallem von der CDU waren also völlig überflüssig. Am 20.9.1990 stimmte die Volkskammer dem Einigungsvertrag zu und Deutschland war am 3.10.1990 vereinigt.Smile
Bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen konnte die CDU/CSU unter Helmut Kohl einen großen Wahlerfolg verzeichnen.Rolleyes

Ihr Lieben, das war meine Sicht der Dinge, die sicherlich nicht vollständig ist, nun liegt es an Euch, meine Zeilen zu ergänzen,zu berichtigen oder richtigzustellen.Wink

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17.03.2015, 13:25
Beitrag: #35
RE: Kalter Krieg
Vor langen Jahren hat mir bei Daimler am Band ein Jugo (damals gab es das alte Jugoslawien noch) erklärt, warum der Kommunismus nie funktioniert hat. "Willst Du gehen zu die Brunnen und willst holen Wasser. Hat Eimer, hat keine Wasser. Hat Wasser, hat keine Eimer. Und wenn hat beides dann hat Versammlung, lecke me am ...."
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