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Gegen den Klimawandel:
16.01.2013, 21:44
Beitrag: #21
RE: Gegen den Klimawandel:
(16.01.2013 21:15)Suebe schrieb:  Ach so ja, ich mach natürlich auch was gegen den Klimawandel.

Ich habe meine Frau überzeugt, dass bei Minusgraden Nachts das Schlafzimmerfenster geschlossen wird.

Soll ja keiner sagen, dass das nichts weiter wäre, eine Heidenarbeit war das, Madam war der festen Meinung Erstickungsanfälle zu bekommen...
Ich bin sehr stolz auf mich.
Auf dass dein Häuschen keine Schimmelprobleme bekommt wie meine zu perfekt gedämmte Bude. Ich kann gerade wählen - Überheizen, Erfrieren oder das Wasser läuft die Scheiben runter. 3x täglich Lüften hilft nicht und wehe ich bin mal ein paar Tage weg...

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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17.01.2013, 13:10
Beitrag: #22
RE: Gegen den Klimawandel:
(16.01.2013 21:44)Arkona schrieb:  
(16.01.2013 21:15)Suebe schrieb:  Ach so ja, ich mach natürlich auch was gegen den Klimawandel.

Ich habe meine Frau überzeugt, dass bei Minusgraden Nachts das Schlafzimmerfenster geschlossen wird.

Soll ja keiner sagen, dass das nichts weiter wäre, eine Heidenarbeit war das, Madam war der festen Meinung Erstickungsanfälle zu bekommen...
Ich bin sehr stolz auf mich.
Auf dass dein Häuschen keine Schimmelprobleme bekommt wie meine zu perfekt gedämmte Bude. Ich kann gerade wählen - Überheizen, Erfrieren oder das Wasser läuft die Scheiben runter. 3x täglich Lüften hilft nicht und wehe ich bin mal ein paar Tage weg...

Völlig korrekt .
solon
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17.01.2013, 13:13
Beitrag: #23
RE: Gegen den Klimawandel:
Was ich über Geländewagen schrieb - gerade in den Medien. Anstatt einer hochgerüsteten Boing Dreamliner lieber eine gute russische Antonov. Damit kommt man jedenfalls halbwegs sicher auch auf Taimyr an, auch wenn vorher das Bodenpersonal die Kühe und Rentiere von der Piste scheuchen muss.

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17.01.2013, 18:08
Beitrag: #24
RE: Gegen den Klimawandel:
(16.01.2013 21:12)Suebe schrieb:  Golf IV?
Das war aber nicht die Elektronik, sondern eine schlichte Rolle, die aus Kunststoff, irgendwann brach. Hat VW aber dann den Umbau bezahlt.
Wenigstens Anfangs Angry
.

Nein, kein Golf. Polo. Und ja, falsch ausgedrückt- es war nicht die elektronik, sondern der Fensterheber. Nur ist der bei dem Fenster mit handkurbel nie runtergekommen.

Und VW hat die Reparatur nicht bezahlt. Im Gegenteil. Den Fensterheber gab es nur im Paket zusammen mit dem Motor, der aber gar nicht defekt war. Aber VW verkaufte nur beides zusammen. Also bekam ich angeblich noch einen neuen Motor eingebaut, den ich nicht brauchte- und war danach nie wieder zwecks reparatur in einer Vertragswerkstatt...

Was meisnt du, warum es mich so geärgert hat, daß meine langen Beine in einem Franzosen keinen Platz haben?

(16.01.2013 21:12)Suebe schrieb:  Es sind übrigens fast nie die Elektronikteile die verrecken, sondern in der Regel schlichte Kabelbrüche,
höchstens kalte Lötstellen.
Also durchaus mit Hausmitteln zu beheben.

Wenn man sich auskennt. Tue ich aber nicht... Was bei meinem ganz alten Polo auch nicht schlimm war, ich habe es nämlich nicht gebraucht....

(16.01.2013 21:12)Suebe schrieb:  Teuer für den Kunden sind auch gar nicht die Reparaturen, der ganze Aus- und Einbau der Verkleidungen braucht sehr viel Zeit. Und Zeit in der Werkstatt kostet Geld.

Was ohne jeden Zweifel der Grund für die Kontruktion ist...
Nennt sich "Wachstum generieren"...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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17.01.2013, 18:40
Beitrag: #25
RE: Gegen den Klimawandel:
(17.01.2013 18:08)Bunbury schrieb:  .

Nein, kein Golf. Polo. Und ja, falsch ausgedrückt- es war nicht die elektronik, sondern der Fensterheber. Nur ist der bei dem Fenster mit handkurbel nie runtergekommen.

Und VW hat die Reparatur nicht bezahlt. Im Gegenteil. Den Fensterheber gab es nur im Paket zusammen mit dem Motor, der aber gar nicht defekt war. Aber VW verkaufte nur beides zusammen. Also bekam ich angeblich noch einen neuen Motor eingebaut, den ich nicht brauchte- und war danach nie wieder zwecks reparatur in einer Vertragswerkstatt...

Was meisnt du, warum es mich so geärgert hat, daß meine langen Beine in einem Franzosen keinen Platz haben?


und hast wieder einen VW gekauft?

Madam, da fragt man den Sueben wie man das macht. Idea

Da wird knallhart der Preis rausgehandelt. Man lässt den Verkäufer alles rausschreiben, unterschriftsreif!
Dann sagt man, ich bespreche das noch schnell mit meinem Mann/Freund usw. der konnte heute nicht mitkommen, aber das geht schon in Ordnung.
Ich komme dann morgen.
Morgen kommt man, legt die ganzen Rechnungen hin, und sagt, wenn ihr oder VW die bezahlt, dann unterschreibe ich sofort.

Sie werden sie nicht bezahlen. Dodgy
Aber die Hälfte. Wink
Verkaufsförderung nennt man sowas.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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17.01.2013, 23:00
Beitrag: #26
RE: Gegen den Klimawandel:
Ich bin gerade ziemlich sauer, und dieses städnige "Madam", das du mir hier schon ein paar Mal um die Ohren gehauen hast, empfinde ich als extrem herablassend.

Aber so bekommt man Threads natürlich auch kaputt... Aber ich gebe es zu, dieses Mal habe ich mitgemacht.
Aber lies mal den verlauf, vielleicht merkst du, was ich meine.

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17.01.2013, 23:12
Beitrag: #27
RE: Gegen den Klimawandel:
Wenn der Schwabe von Madam redet, meint er meistens die eigene Frau. Geht mir genauso, besonders wenn wir den H&M-Eingang in der City tangieren...

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17.01.2013, 23:30
Beitrag: #28
RE: Gegen den Klimawandel:
(17.01.2013 23:00)Bunbury schrieb:  Aber so bekommt man Threads natürlich auch kaputt... Aber ich gebe es zu, dieses Mal habe ich mitgemacht.

Also kaputt ist der Thread den ich da aufgemacht habe (noch) nicht.

Denke wir sollten wieder zum Ursprung zurückkommen, ich bin mir sicher es gibt noch weitere Vorschläge, wie man was für Klima- und Umweltschutz tun kann.
Vor allem eine Art von Idee finde ich persönlich interessant. Die, die nicht nur das Klima schonen sondern oft auch noch angenehme Nebeneffekte haben, denn diese werden wohl weit eher genutzt.
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17.01.2013, 23:45
Beitrag: #29
RE: Gegen den Klimawandel:
Hast du dafür auch ein Beispiel parat? Mir fällt genau dazu im Moment nichts ein...

Ich finde es übirgens schön, daß du dir diese positive Weltsicht bewahrt hast. Behalte sie, solange sie geht.

Zynisch, wie ich bin, denke ich, daß sich nur das durchsetzt, was irgendjemand reich macht.
Daß der Klimawandel heute ernster genommen wird als vor ein paar Jahren hat wohl auch damit zu tun, daß die Versicherer angefangen haben, das sehr ernst zu nehmen.

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17.01.2013, 23:55
Beitrag: #30
RE: Gegen den Klimawandel:
(17.01.2013 23:45)Bunbury schrieb:  Hast du dafür auch ein Beispiel parat? Mir fällt genau dazu im Moment nichts ein...

2 Dinge fallen mir noch ein, die ich irgendwann schon mal erwähnt habe:

-In manche Bereichen wieder Möglichkeiten zur Aktion schaffen: Ein Beispiel aus der Wohnsiedlung meiner Eltern, früher hat jedes Haus sich um den Kompost gekümmert, dafür meldeten sich freiwillig zuständige, die dafür die Komposterde haben konnten, was z.B. als Blumen und Gartenerde ja eine gute Sache ist. Funktioniert hat es und wenn mal was falsches in größeren Massen im Biomüll lag, kam sofort ein Hinweis. Heute macht das eine Firma, sie holt den Biomüll ab, wird da was hineingeschmissen was absolut nicht dorthin gehört interessiert das logischerweise niemand. Also ich meine bei manchen könnte man den Bürgern schon ihre Verantwortung lassen.

-Fahrgemeinschaften: So etwas wie Fahrgemeinschaften zur Arbeit gibt es zwar, aber so wie ich das mitbekomme hat das noch immer einen fragwürdigen Ruf. Man hört dann Dinge wie "Hast du deinen Führerschein verloren, weil du immer mit jemand anderen mitfährst" (nicht meine eigene Erfahrung, habe kein Auto, aber da einiges mitbekommen). Grundsätzlich sind Fahrgemeinschaften aber was durchaus förderliches, angenehme Nebeneffekte: Sprit- und damit Geldersparniss und man lehrnt manche Kollegen besser kennen.
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17.01.2013, 23:56
Beitrag: #31
RE: Gegen den Klimawandel:
Auch hier.
Bitte. Aus dem Alter sind wir doch raus.

Wir können das auch wieder etwas technischer diskutieren. Natürlich nicht auf Auto-Ebene.
Bitte keine Madam mehr.

LG S.

Nobody is perfect!
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18.01.2013, 00:00
Beitrag: #32
Das Fahrrad:
Noch etwas was mir einfällt: Vor allem Grünpolitiker sehen das Rad immer als große Alternative zum Auto. Mit dem Rad zur Arbeit ist leider nicht überall möglich, oft mit unrealistisch extremen Bedingungen verbunden.

Aber was schon stimmt und auch einen angenehmen Nebeneffekt hat: Manches schafft man auch mit dem Rad. Als ich noch in Asten (Ort nahe Linz) wohnte fuhr ich immer mit dem Fahrrad zum See oder ins Freibad (beides ca. 20-30 Minuten entfernt), das ersparte die nervige Parkplatzsuche und hat auch noch den Nebeneffekt ordentlich Sport getrieben zu haben, denn 30 Minuten in der größten Hitze, da schwitzt man schon ordentlich, dafür kommt dann im Bad die wohltuende Abkühlung.
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18.01.2013, 00:02
Beitrag: #33
RE: Gegen den Klimawandel:
(17.01.2013 23:55)WDPG schrieb:  -Fahrgemeinschaften: So etwas wie Fahrgemeinschaften zur Arbeit gibt es zwar, aber so wie ich das mitbekomme hat das noch immer einen fragwürdigen Ruf. Man hört dann Dinge wie "Hast du deinen Führerschein verloren, weil du immer mit jemand anderen mitfährst" (nicht meine eigene Erfahrung, habe kein Auto, aber da einiges mitbekommen). Grundsätzlich sind Fahrgemeinschaften aber was durchaus förderliches, angenehme Nebeneffekte: Sprit- und damit Geldersparniss und man lehrnt manche Kollegen besser kennen.

Ich weiß nicht, ob das mit den Fahrgemeinschaften in zeiten der Felxibilisierung überhaupt noch so funktioniert.
Zumindest hier im Rhein-Main Gebiet nicht. Wenn eine Abteilung, wie heute oft gefordert, von 8.00 morgens bist 19.00 Uhr abends besetzt sein muss, dann geht es nur, wenn die Mitarbeiter zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen. Und da mittlerweile der Wohnort oft 50 bis 60 km vom Arbeitsplatz entfernt ist, ist es nicht leicht, sich mit jemandem zusammen zu tun, der aus dem gleichen Ort (oder von der gleichen Strecke) kommt und der zur gleichen Zeit am gleichen Ort arbeitet...
Damit könnte man aber sagen, daß der Klimawandel durch die Flexibilisierung der Arbeitswelt vorangetrieben wird. Somit könnte eine Einschränkung der Flexibilisierung durchaus gegen den Klimawandel wirken... Interessanter Gedanke, den man ruhig mal weiterspinnen könnte...

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18.01.2013, 23:45
Beitrag: #34
RE: Gegen den Klimawandel:
Eine weitere Sache, die mir jetzt so spontan einfällt, ist die Schlachtung von Deutschlands heiliger Kuh- der freien Fahrt für freie Bürger.
Die gnazen modernen Autos verfügen über durchschnittliche Spritverbrauchsberechnungen. Aber anscheinend fällt vielen dann gar nicht auf, daß diese Zahl meist ab Tempo 120 gewaltig nach oben schnellt. Mehr Spritverbrauch- mehr CO2.
Das wäre sogar etwas, wo man gar nicht auf die Schiene "global" verweisen müßte. Das gibt es nämlich sonst so gut wie gar nicht.

Ja, ich höre schon wieder den Aufschrei. Die Freiheit ist in Gefahr, wenn das Tempolimit kommt.
Und wir erlauben uns tatsächlich, über die US Amerikaner die Nase zu rümpfen, die die Freiheit im Waffenbesitz festmachen... Kommt mir irgendwie merkwürdig vor...
Naja gut, ein Auto kann man zur Not auch als Waffe benutzen (passiert hierzulande auch öfters), aber eine Waffe als Auto?...
Aber ich lenke schon wieder ab.

Ein tempolimit wäre sicherlich ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz, der auch andere positive Auswirkungen hätte...

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19.01.2013, 03:37
Beitrag: #35
RE: Gegen den Klimawandel:
(18.01.2013 23:45)Bunbury schrieb:  Eine weitere Sache, die mir jetzt so spontan einfällt, ist die Schlachtung von Deutschlands heiliger Kuh- der freien Fahrt für freie Bürger.
Die gnazen modernen Autos verfügen über durchschnittliche Spritverbrauchsberechnungen. Aber anscheinend fällt vielen dann gar nicht auf, daß diese Zahl meist ab Tempo 120 gewaltig nach oben schnellt. Mehr Spritverbrauch- mehr CO2.
Das wäre sogar etwas, wo man gar nicht auf die Schiene "global" verweisen müßte. Das gibt es nämlich sonst so gut wie gar nicht.

Ja, ich höre schon wieder den Aufschrei. Die Freiheit ist in Gefahr, wenn das Tempolimit kommt.
Und wir erlauben uns tatsächlich, über die US Amerikaner die Nase zu rümpfen, die die Freiheit im Waffenbesitz festmachen... Kommt mir irgendwie merkwürdig vor...
Naja gut, ein Auto kann man zur Not auch als Waffe benutzen (passiert hierzulande auch öfters), aber eine Waffe als Auto?...
Aber ich lenke schon wieder ab.

Ein tempolimit wäre sicherlich ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz, der auch andere positive Auswirkungen hätte...

Ach Gott, ein weiterer Schritt in die Verbots- und Gebotsgesellschaft, verbrämt mit dem Mäntelchen des sog. "Klimaschutzes".Confused

Selbst wenn von heute auf morgen alle Deutschen nie wieder in ihrem Leben ein Auto benützen würden, würde das am globalen Klima nichts ändern, vom Tempolimit ganz zu schweigen.
Und das Argument "wenn alle so denken würden" zieht hier nicht, weil D der einzige Staat ohne Limit ist, was ob des reellen Verkehrsaufkommens des Öfteren ohnehin obsolet ist.

Aber wie ich die Deutschen kenne, würden sie diese Maßnahme, genau wie die sog. "Umweltzonen" dank enschlägiger Gerhirnwäsche devot und dankbar aufnehmen...

Ist agesichts der übrigen Politik ohnehin sehr seltsam, dass das Limit noch nicht da ist...

MfG, Titus Feuerfuchs
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19.01.2013, 14:48
Beitrag: #36
RE: Gegen den Klimawandel:
(19.01.2013 03:37)Titus Feuerfuchs schrieb:  Aber wie ich die Deutschen kenne, würden sie diese Maßnahme, genau wie die sog. "Umweltzonen" dank enschlägiger Gerhirnwäsche devot und dankbar aufnehmen...
Auch wenn es dein Lieblingsadjektiv für die Deutschen ist, Titus, wäre ich dir äußerst dankbar, wenn du dich mit der Benutzung des Wortes "devot" etwas zurückhalten würdest. Vielleicht hilft dir ein Blick in den Duden http://www.duden.de/rechtschreibung/devot

Dem Vorschlag Bunburys möchte ich zustimmen, ich kann mich noch dunkel an die Zeiten erinnern als man auf der A2 nach Berlin nur 100 fahren durfte, fand ich sehr entspannt.
Außerdem könnte man eine Menge Schilder sparen, wenn es auf Autobahnen eine allgemeine Regel gäbe, etwa 100 auf der rechten Spur und 130 auf den Überholspuren.

Ich weiß auch gar nicht, ob eine objektive Volksbefragung nicht eine Mehrheit für das Tempolimit ergeben würde. Ist die "freie Fahrt für freie Bürger" nicht eher ein Slogan der Automobilindustrielobby und des ADAC?
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19.01.2013, 15:52
Beitrag: #37
RE: Gegen den Klimawandel:
Devot heißt in erster Linie einfach nur "unterwürfig". Und das auch irgendwie gerne.
Dafür sind die Deutschen bekannt. Auch wenn ihr das selbst nicht so seht.

Im speziellen Fall - 100 auf der A2. Das ist doch zum großem Teil immer noch so. Meist noch weniger in den Baustellenbereichen.
Freie Fahrt gibt es auf den wenigsten Strecken.

Und ja - Titus hat recht. Selbst wenn kein heutig lebender Deutscher mehr jemals Auto fahren sollte, keinen ÖPNV, keine Bahn, noch ein Flugzeug benutzen würde.
Es würde nichts am globalem Klimawandel ändern.

Ich weiß es natürlich nicht genau - aber selbst, wenn du die Inder, die Chinesen, Brasilianer und Amerikaner bei dieser Aktion hinzuziehen würdest, käme es zu keinem anderen Ergebnis.

Und du warst schön. In deinem Auge schien
sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen.
...
So kam dich meine Liebe krönen.
Und meine nächteblasse Sehnsucht stand,
weißbindig wie der Vesta Priesterin,
an deines Seelentempels Säulenrand
und streute lächelnd weiße Blüten hin.

(Rainer Maria Rilke)
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19.01.2013, 16:38
Beitrag: #38
RE: Gegen den Klimawandel:
soll ich was dazu schreiben? Huh

Nö ich soll nicht. Wink

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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19.01.2013, 17:03
Beitrag: #39
RE: Gegen den Klimawandel:
Michele. Natürlich sollst du.

Ich bin zwar nicht ganz da, aber auch nicht ganz weg.
Schreib was - ich würde mich freuen.

Und du warst schön. In deinem Auge schien
sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen.
...
So kam dich meine Liebe krönen.
Und meine nächteblasse Sehnsucht stand,
weißbindig wie der Vesta Priesterin,
an deines Seelentempels Säulenrand
und streute lächelnd weiße Blüten hin.

(Rainer Maria Rilke)
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19.01.2013, 18:06
Beitrag: #40
RE: Gegen den Klimawandel:
No mon Duc de Friedlande

ick soll et lassen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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