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Titus und Krasnaja erklären die DDR
01.07.2012, 00:58
Beitrag: #21
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  [...]

1.) mein hinweis auf den hetzenden antikommunsmus springers bedeutet doch nicht, dass ich die ddr schönrede.

Du merkst es leider nicht einmal selbst.

Allein die Diktion "hetzender Antikommunismus" beweist deine Gesinnung. Das ist so wie "hetzender Antikolonialismus" ,"hetzender Antifaschismus" oder "hetzender Antiimperialismus" und damit geradezu grotesk.

(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  2.) weimar war ein revanchistischer staat, das ist historischer konsenz, und kein beweiß dafür,ich rede die ddr schön..

Doch.
Die WR war trotz allen Schwächen vorallem eine wirkliche Republik, eine Demokratie mit einem pluralistischen Parteienspektrum und regulären Wahlen.
Kein Vergleich mit jener totalitären Diktatur, welche sich selbst mit dem zynischen und dreisten Kürzel "DDR" verbrämt hatte...

(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  3.) der hinweis darauf, dass die UdSSR das von ihr als das richtigere gesellschaftssystem angesehene auf die ddr übertrug, ist sache der UdSSR und nicht der ddr. daraus ein schönreden zugunsten der ddr zu erkennen nicht nachvollziebar

Stimmt sogar, das ist in diesem Fall dann Schönreden der Sowjetdiktatur und zugleich das Eingeständnis, dass die DDR und ihre Vollstrecker (Ulbricht, Honecker und Konsorten) nur willfähige Vasallen der KPDSU und damit der UdSSR waren, was du ja in der Folge zu leugnen versuchst.





(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  [...]
Die ddr hat sich nicht schuldig gemacht, schuldig gegenüber ihren bürgern hat sich die regierung der ddr gemacht, auch nicht die UdSSR.

Deine Versuche, die Sowjetunion mittels kleinlicher Haarspaltereien reinzuwaschen, werden immer lächerlicher.
Die DDR-Regierung war ein Strohmann von Sowjetinteressen, die DDR war ein Satellitenstaat der UdSSR, was das Handeln ihrer willigen Vollstrecker, zu denen z.B. auch Ulbricht zählt, allerdings auch nicht besser macht.
Außerdem widersprichst du damit dem oben von mir zitierten Pkt 3 deines Postes und deiner Lobhudelei auf Ulbricht.

(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  die UdSSR hat nicht den bau der mauer befohlen, hat nicht die grenzorgane befehligt und ihr war auch nicht die normannenstraße unterstellt.
alles das war made in gdr.

Klar, die Udssr war am politischen Geschehen in der sog. DDR gänzlich desinteressiert und daher völlig unbeteiligt...Rolleyes

"Die Entscheidung zur Schließung der Sektorengrenze fiel bei einer Besprechung zwischen Chruschtschow und Ulbricht am 3. August 1961 in Moskau."[...]

http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Mauerbau

Schon mühsam hier, wenn der grundlegenste historische Minimalkonsens fehlt.

(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  und wenn dann schon von ihm die vergangenheit bemüht wird, . Der Herr hat sich nachweislich als bekennender antisemit geäußert, als er von heutigen jüdischen machenschaften an der wallstreet sprach, er hätte lieber die vergangenheit ruhen lassen sollen.

Na dann weis' das mal nach. Kannst du es nicht, muss auch ein Unbedarfter von dem ausgehen, was es ist: Verleumdung und Rufmord.

(29.06.2012 01:09)krasnaja schrieb:  und um die angelegenheit nicht weiter eskalieren zu lassen, ist der mann nun auf meiner ignor-liste,

Mal sehen, wie lang du es diesmal durchhältst.Big Grin


(Dass du meine Beiträge nicht mehr liest, kannst' wem anderen weismachen.)

MfG, Titus Feuerfuchs
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01.07.2012, 04:47
Beitrag: #22
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(29.06.2012 21:41)Sansavoir schrieb:  Ich bin immer mehr erstaunt, in welchem Land ich 30 Jahre lebte. Big Grin

Korrigiere bitte die Punkte der Diskussion, die deiner Meinung nach unzutreffend sind.

MfG, Titus Feuerfuchs
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01.07.2012, 04:51
Beitrag: #23
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(30.06.2012 19:30)krasnaja schrieb:  [...]
Ignoranz durch entsprechende Liste, das trifft sie mehr.
Und es sind IMMER nur die Rechtslastigen, die diskutieren wollen.

Deiner weitsichtigen Schlussfogerung nach ist demnach das ganze Forum rechtslastig, denn schließlich -man lese und staune- ist ein Forum eine Ort der Diskussion.

Dass du nichts diskutieren willst, sondern nur deine fragwürdige Gesinnung verbreiten möchtest, ist hingegen nichts Neues....

MfG, Titus Feuerfuchs
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19.08.2012, 15:31
Beitrag: #24
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
Wenn ich richtig informiert bin, dann war Ulbricht keineswegs so eine willenlose Marionette der Russen, wie er mitunter geschildert wird. Vielmehr entwickelte er starke eigene Vorstellungen und wollte diese auch beim großen Bruder in Moskau durchdrücken, was ihm mit dem Mauerbau gelang, was insgesamt den Iwans aber übel aufstieß. So entwickelte sich auch die Motivation, Ulbricht durch Honecker zu ersetzen.

P.S. Weiß jemand ob es wahr ist, dass Ulbricht in seinen Jugendjahren im Rotlichtviertel als Zuhälter arbeitete?
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19.08.2012, 16:50
Beitrag: #25
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
Schönes Thema !!!und zur Bestätigung: im Gegensatz zum AUCH Genannten kenne ICH die DDR recht gut.
Die Geschichte über Ulbricht habe ich auch schon gehört, dass er Zuhälter gewesen sein soll, er seinen Bart nach einer Messerstecherei wachsen ließ.

Das kann aber auch mit dem damals üblichen Rufmord an missliebigen Personen zutun haben.
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19.08.2012, 17:34
Beitrag: #26
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(19.08.2012 15:31)liberace schrieb:  .... was insgesamt den Iwans aber übel aufstieß.
Du meinst es sicher nicht böse, liberace, diese Ausdrücke sind mit gestern schon irgendwo aufgefallen, kamen mir da ziemlich aus der Zeit gefallen vor.
In diesem Forum lesen auch junge Leute mit und solche Namen sind heute glücklicherweise in Vergessenheit geraten.
Entweder lassen wir sie stillschweigend aussterben oder wir diskutieren die Absicht, die dahinterstand als sie erfunden wurden.
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19.08.2012, 18:08
Beitrag: #27
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(19.08.2012 15:31)liberace schrieb:  Wenn ich richtig informiert bin, dann war Ulbricht keineswegs so eine willenlose Marionette der Russen, wie er mitunter geschildert wird. Vielmehr entwickelte er starke eigene Vorstellungen und wollte diese auch beim großen Bruder in Moskau durchdrücken, was ihm mit dem Mauerbau gelang, was insgesamt den Iwans aber übel aufstieß. So entwickelte sich auch die Motivation, Ulbricht durch Honecker zu ersetzen.

P.S. Weiß jemand ob es wahr ist, dass Ulbricht in seinen Jugendjahren im Rotlichtviertel als Zuhälter arbeitete?
Willenlos war er mit Sicherheit nicht. Es war ja auch nicht so, dass jede einzelne Anweisung und Entscheidung von DDR-Funktionären, von den Sowjets hätte bestätigt werden musste.

Ulbricht war in einem sozialdemokratisch orientiertem Elternhaus aufgewachsen, anfangs selbst Mitglied der SPD, später der USPD, danach aktiv in der KPD.
Er wurde während seiner mehrjährigen Emigration in die SU natürlich dauerrotlichtbestrahlt. Das ist wohl ein Fakt.
Dennoch hielt er nach dem Krieg an einer deutschen Einheitslösung vorerst fest. In den Augen vieler seiner (ost)deutschen Parteigenossen war er trotzdem ein Stalinist, zumindest stalinistisch orientiert. Bei Stalin musste er noch fragen.

Bei Chruschtschow sah das etwas anders aus. Gleiche Generation, fast das selbe Geburtsjahr. Die beiden kannten sich recht gut.

Die Idee zum - aus DDR-Sicht - nachvollziehbarem Mauerbau, ist auf Ulbrichts Mist gewachsen, die Verantwortung zur praktischen Durchführung trug Honecker.
Das ist natürlich auch mit der SU, im speziellen mit Chruschtschow abgestimmt gewesen. Es soll wohl dabei keine weiteren Probleme gegeben haben - letztlich, Übereinstimmung.

Ob Ulbricht in seinen jungen Jahren im Leipziger Rotlichtmilieu unterwegs war oder gar als Zuhälter fungierte, entbehrt jeglicher Grundlage. Es sind über 50 Jahre alte Spitzbartenten damals aufstrebender Blätter. Es konnte nie ein Beleg oder gar ein Beweis dafür erbracht werden.

Und du warst schön. In deinem Auge schien
sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen.
...
So kam dich meine Liebe krönen.
Und meine nächteblasse Sehnsucht stand,
weißbindig wie der Vesta Priesterin,
an deines Seelentempels Säulenrand
und streute lächelnd weiße Blüten hin.

(Rainer Maria Rilke)
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19.08.2012, 19:27
Beitrag: #28
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(19.08.2012 18:08)Wallenstein schrieb:  
(19.08.2012 15:31)liberace schrieb:  eitete?
Willenlos war er mit Sicherheit nicht. Es war ja auch nicht so, dass jede einzelne Anweisung und Entscheidung von DDR-Funktionären, von den Sowjets hätte bestätigt werden musste.

bracht werden.

.....wie auch in der BRD für jede außenpolitische Entscheidung , Verträge mit der DDR das Einverständnis ALLER 3 Westallierten eingeholt werden musste, und das in einigen Fällen bis 1989 !!!

Quelle: Dokumente zu Ostpolitik der Bundesregierung, herausgegeben Presse und Informationsamt der Bundesregierung
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20.08.2012, 11:50
Beitrag: #29
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(19.08.2012 18:08)Wallenstein schrieb:  Ob Ulbricht in seinen jungen Jahren im Leipziger Rotlichtmilieu unterwegs war oder gar als Zuhälter fungierte, entbehrt jeglicher Grundlage. Es sind über 50 Jahre alte Spitzbartenten damals aufstrebender Blätter. Es konnte nie ein Beleg oder gar ein Beweis dafür erbracht werden.


Lieber Wallenstein,
ist doch völlig egal und ändert doch an seiner Politik nichts.Wink

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu
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20.08.2012, 18:55
Beitrag: #30
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
Ulbricht verbrachte seine Kindheit in der Gottschedstraße. Er wohnte sogar in dem selben Haus, in dem Gustav Stresemann während seiner Leipziger Studentenjahre ein Zimmer bezog. In DDR-Zeiten war eine Gedenktafel für Walter Ulbricht, heute ist eine für Gustav Stresemann dran. Das Haus war und ist demnach nicht zu verfehlen. Smile

Die Gottschedstraße gehörte Anfang des 20. Jahrhunderts zum Leipziger Rotlichtbezirk, aber Walter Ulbricht war kein Zuhälter. Ob er - oder auch Gustav Stresemann - näheren Kontakt mit den Prostituierten hatten, ist nicht bekannt. Würde letztlich auch keine Rolle spielen beim Bewerten ihrer historischen Rolle.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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20.08.2012, 19:51
Beitrag: #31
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
Man weiß zumindest, warum diese Gerüchte um Ulbricht entstanden sind ...
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21.08.2012, 09:37
Beitrag: #32
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(20.08.2012 18:55)Sansavoir schrieb:  Ulbricht verbrachte seine Kindheit in der Gottschedstraße. Er wohnte sogar in dem selben Haus, in dem Gustav Stresemann während seiner Leipziger Studentenjahre ein Zimmer bezog. In DDR-Zeiten war eine Gedenktafel für Walter Ulbricht, heute ist eine für Gustav Stresemann dran. Das Haus war und ist demnach nicht zu verfehlen. Smile

Die Gottschedstraße gehörte Anfang des 20. Jahrhunderts zum Leipziger Rotlichtbezirk, aber Walter Ulbricht war kein Zuhälter. Ob er - oder auch Gustav Stresemann - näheren Kontakt mit den Prostituierten hatten, ist nicht bekannt. Würde letztlich auch keine Rolle spielen beim Bewerten ihrer historischen Rolle.
Lieber Sansavoir,
so isses.Wink

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu
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21.08.2012, 10:16
Beitrag: #33
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(19.08.2012 17:34)Renegat schrieb:  
(19.08.2012 15:31)liberace schrieb:  .... was insgesamt den Iwans aber übel aufstieß.
Du meinst es sicher nicht böse, liberace, diese Ausdrücke sind mit gestern schon irgendwo aufgefallen, kamen mir da ziemlich aus der Zeit gefallen vor.
In diesem Forum lesen auch junge Leute mit und solche Namen sind heute glücklicherweise in Vergessenheit geraten.
Entweder lassen wir sie stillschweigend aussterben oder wir diskutieren die Absicht, die dahinterstand als sie erfunden wurden.

Lass und doch lieber darüber diskutieren, warum sie heute partiell immer noch gebraucht werden, wir kommen damit einer generellen Meinung doch viel näher.
Bestimmte Begriffe werden nicht "irrtümlich" gebraucht, so etwas wird bewusst eingestellt. Und wenn nicht bewusst, ist es günstigenfalls Ausdruck einer latent vorhandenen negativen Sicht auf ein Volk, dessen Bürger zum Zeitpunkt der Wortschöpfung als Untermenschen angesehen wurden.
(Mir wird ja in einem anderen Thema das basteln antirussischer Verschwörungstheorien vorgeworfen, der Beitrag, auf den Du antwortest, ist Anwort darauf, dass es keine Theorien sind, latent vorhandenes Vorurteil und Aversion )
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21.08.2012, 10:35
Beitrag: #34
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(21.08.2012 10:16)krasnaja schrieb:  
(19.08.2012 17:34)Renegat schrieb:  Du meinst es sicher nicht böse, liberace, diese Ausdrücke sind mit gestern schon irgendwo aufgefallen, kamen mir da ziemlich aus der Zeit gefallen vor.
In diesem Forum lesen auch junge Leute mit und solche Namen sind heute glücklicherweise in Vergessenheit geraten.
Entweder lassen wir sie stillschweigend aussterben oder wir diskutieren die Absicht, die dahinterstand als sie erfunden wurden.

Lass und doch lieber darüber diskutieren, warum sie heute partiell immer noch gebraucht werden, wir kommen damit einer generellen Meinung doch viel näher.
Bestimmte Begriffe werden nicht "irrtümlich" gebraucht, so etwas wird bewusst eingestellt. Und wenn nicht bewusst, ist es günstigenfalls Ausdruck einer latent vorhandenen negativen Sicht auf ein Volk, dessen Bürger zum Zeitpunkt der Wortschöpfung als Untermenschen angesehen wurden.
(Mir wird ja in einem anderen Thema das basteln antirussischer Verschwörungstheorien vorgeworfen, der Beitrag, auf den Du antwortest, ist Anwort darauf, dass es keine Theorien sind, latent vorhandenes Vorurteil und Aversion )
Krasnaja, wir haben bereits ausführlich über Antikommunismus, kalten Krieg und das Nachwirken der antirussischen Propaganda diskutiert. Das alles spielt eine Rolle.
Ich möchte aber behaupten, dass Ausdrücke, wie die von liberace benutzten, einem Generationenwechsel unterworfen sind. Sprache ändert sich und ist Ausdruck von Zeitgeist. Wenn ich mich mit jungen Leuten unterhalte, werden solche Bezeichnungen nie verwendet. Mein alter Vater dagegen sagt heute noch Tommys zu den Briten. Daran erkennt man, dass diese Vokabeln aus dem 2. WK stammen, der ist fast 70 Jahre her. Deshalb meine ich, wir sollten solche Schimpfnamen vergessen und aussterben lassen und sie nicht durch sture Weiterverwendung an die junge Generation vererben.
Nur darum ging es mir in dem Beitrag an liberace, da ich mir ziemlich sicher bin, dass er die Worte ohne Absicht verwendet hat.
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21.08.2012, 12:57
Beitrag: #35
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
"Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"

Und DISKUTIERT haben wir auch nicht, rezente antirussische Propaganda und Vorurteile wurde IMMER !!! abgestritten, partiell als Bastelei einer Verschwörungstheorie diskreditiert.

Ich stelle hier einfach einmal eine Meinung ein, dass dieses Russenbasching erst dann aufhören wird, wenn es wieder einen Staatspräsitenten vom Schlage Boris Jelzins geben würde, über den die Welt lachte.
Dann würde die Ablehnung Russlands als ernst zu nehmendes Land dem Mitleid weichen.

Aber so wird das Russland Putins gerne als "Gefahr für die Demoktrie Europas" verteufelt und liebevoll gehegte Vorurteile feiern fröhliche Urständ.
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21.08.2012, 14:17
Beitrag: #36
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(21.08.2012 12:57)krasnaja schrieb:  "Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"

Und DISKUTIERT haben wir auch nicht, rezente antirussische Propaganda und Vorurteile wurde IMMER !!! abgestritten, partiell als Bastelei einer Verschwörungstheorie diskreditiert.

Das stimmt so nicht, jedenfalls habe ich die Einwände gegen deine Thesen durchaus differenziert wahrgenommen.
Ein bißchen erinnert mich das an positiven Rassismus.
Wie dem auch sei, mir ging es nur um die Vermeidung solch antiquierter WK2 - Schimpfnamen.
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21.08.2012, 14:17
Beitrag: #37
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
Eine Petitesse - habe mir nichts dabei gedacht, die Amis, die Tommies, die I ....., wirklich kein Grund, das höher zu hängen. Kam vielleicht daher, weil ich öfter mit Kriegsteilnehmern über den Russlandfeldzug gesprochen habe, da fiel der Begriff hin + wieder. Big Grin
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21.08.2012, 14:31
Beitrag: #38
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(21.08.2012 14:17)Renegat schrieb:  
(21.08.2012 12:57)krasnaja schrieb:  "Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"

Und DISKUTIERT haben wir auch nicht, rezente antirussische Propaganda und Vorurteile wurde IMMER !!! abgestritten, partiell als Bastelei einer Verschwörungstheorie diskreditiert.

Das stimmt so nicht, jedenfalls habe ich die Einwände gegen deine Thesen durchaus differenziert wahrgenommen.
Ein bißchen erinnert mich das an positiven Rassismus.
Wie dem auch sei, mir ging es nur um die Vermeidung solch antiquierter WK2 - Schimpfnamen.

Na, na Renegate, benimmt Dich !! , Du offensichtlich nicht weißt, was Rassismus ist, Du mir sonst dieses Wort nicht dummfrech entgegenschleudern würdest.
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21.08.2012, 14:50
Beitrag: #39
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(21.08.2012 14:17)liberace schrieb:  Eine Petitesse - habe mir nichts dabei gedacht, die Amis, die Tommies, die I ....., wirklich kein Grund, das höher zu hängen. Kam vielleicht daher, weil ich öfter mit Kriegsteilnehmern über den Russlandfeldzug gesprochen habe, da fiel der Begriff hin + wieder. Big Grin
Alles klar, liberace, hatte ich mir schon so ähnlich gedacht.Heart Legen wir das Thema zu den Akten.
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21.08.2012, 20:34
Beitrag: #40
RE: Titus und Krasnaja erklären die DDR
(21.08.2012 14:50)Renegat schrieb:  
(21.08.2012 14:17)liberace schrieb:  Eine Petitesse - habe mir nichts dabei gedacht, die Amis, die Tommies, die I ....., wirklich kein Grund, das höher zu hängen. Kam vielleicht daher, weil ich öfter mit Kriegsteilnehmern über den Russlandfeldzug gesprochen habe, da fiel der Begriff hin + wieder. Big Grin
Alles klar, liberace, hatte ich mir schon so ähnlich gedacht.Heart Legen wir das Thema zu den Akten.


Für die GIs waren die deutschen Soldaten die "Jerries" als ich im Frühsommer einen neuen Kanister brauchte, was steht da drauf

"Jerry-Can"

wer will kann es hier nachlesen

http://www.forum-geschichte.at/Forum/sho...ight=Jerry

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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