Eberhard im Bart als Produkt einer Übermutter?
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10.03.2021, 11:29
Beitrag: #7
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RE: Eberhard im Bart als Produkt einer Übermutter?
Zitat:Im Roman hat der spätere erste Herzog von Würtemberg eine Jugendgeliebte (Tochter eines Hofangestellten, Typus "braves Bürgermädchen") Da war das Vorbild verm. der zur Zeit der Romanentstehung regierende Wilhelm I v Württemberg der ziemlich sicher mit genau so einem "Bürgermädchen" (Tochter eines Leitenden aus der Landschaft) während seiner Zeit in Paris verheiratet war. Ob die Ehe rechtsgültig war, da streiten sich die Geister, die franz. Republik wollte sie aber anerkennen, was der herzgl. Vater abwehren konnte. Dem Sohn wars wohl pillepalle er hat sein ganzes Leben erhebliche Probleme wegen seiner Schwäche für schöne Frauen gehabt. Eberhard hat, man beachte den Link, Oberndorf/N. erheblich unter Wert an Werner von Zimmern verkauft, der zdZ mit Mechthild liiert gewesen sein soll. Diese Liaison ist übrigens für den Nachruhm der Mechthild verhängnisvoll geworden, Siehe Zimmerische chronik alles Siehe Link "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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