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Presseschau Der Archäologische Wochenrückblick
16.12.2012, 14:41
Beitrag: #6
RE: Presseschau Der Archäologische Wochenrückblick
Es gibt wieder so einiges im Archäologischen Wochenrückblick von spiegel online.
Der Erich wird sich freuenBig Grin
[Bild: image-178384-galleryV9-dxwb.jpg]
man hat neue Linien in der Wüste entdeckt.

Zitat:n der peruanischen Wüste haben Archäologen sogenannte Nazca-Linien gefunden: Die Scharrbilder ergeben ein Labyrinth. Clive Ruggles von der University of Leicester entdeckte die Struktur etwa 400 Kilometer südlich von Lima. Weder von der Erde aus noch auf einer Luftbildaufnahme ergeben die Linien, die zwischen 2100 und 1300 Jahre alt sind, einen Sinn. Erst wenn man den durchführenden Pfad zu Fuß durchläuft, erschließt sich das labyrinthartige Layout der Anlage, berichtet Ruggles in der britischen Zeitschrift Antiquity.

Der Riesen-Sakophag eines Pharao beschäftigt die Journalisten
Zitat:Seine Siege gegen die Libyer und die so genannten Seevölker haben ihn offenbar ein wenig größenwahnsinnig gemacht: Pharao Merneptah ließ sich den größten Sarkophag bauen, der heute aus der ägyptischen Geschichte bekannt ist. Archäologen konnten ihn jetzt in einem Grab im Tal der Könige identifizieren und das ursprünglich vier mal 2,3 Meter große und 2,5 Meter hohe Stück aus Trümmern rekonstruieren. Der Sarkophag ist nur der äußerste von vier ineinander verschachtelten.

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Nach dem Tod des Pharao war es offenbar ein Problem, den bunt bemalten Koloss in die Grabkammer zu transportieren: Die ursprüngliche Türöffnung war zu klein - an den Seiten fanden Archäologen Spuren, welche die Arbeiter hinterlassen hatten, als sie die Türschwelle abbauten und hinterher wieder neu zusammensetzten. "Ich stelle mir dann immer die Gespräche vor zwischen den Erbauern des Grabes und den Steinmetzen", sagt Ausgräber Edwin Brock vom Royal Ontario Museum.

Bereits in der Antike zerstörten Grabräuber den Sarkophag, um an die Kostbarkeiten zu kommen, die mit der Mumie bestattet waren. Dafür erhitzten sie das Gestein mit Feuer und begossen es anschließend mit kaltem Wasser, um den Stein zum Springen zu bringen.

zum weiterlesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...72761.html

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Presseschau Der Archäologische Wochenrückblick - Suebe - 16.12.2012 14:41

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