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Einsteins Gottesbrief Presseschau
09.10.2012, 15:30
Beitrag: #4
RE: Einsteins Gottesbrief Presseschau
(09.10.2012 13:10)Wallenstein schrieb:  Ich wollte gerade schreiben, dass der gute Mann nicht nur in theoretischer Physik was drauf hatte - lese ich einige Kommentare im Spiegel-Forum - und ei, dort wurde eigentlich schon alles auf den Punkt gebracht.
z.B.
  • Der Mann war nicht nur brilliant, er war auch weise.
  • Danke Einstein.
  • Tja, Einstein war halt sehr intelligent und hat erkannt was Religion ist.
u.ä.

Es ist evt. bekannt: Der Physiker Albert Einstein ist ein gebürtiger Ulmer, die Familie stammt aus Buchau im Federsee. Außerdem war er in 2. Ehe mit seiner aus Hechingen stammenden Cousine Elsa verheiratet.
Insofern wird es nicht verwundern, dass es hier die eine oder andere Querverbindung gibt.

Einsteins Großneffe war bis zu seinem Tod vor 2 Jahren mein Nachbar. Ich durfte ihn meinen väterlichen Freund nennen. Für mich ein Ritterschlag und Stalinorden zugleich. Herr Einstein, mein Nachbar, war ein sehr kluger Herrn mit sehr weitgespannten Interessen, so dass es uns nie an Gesprächsstoff fehlte. Wenn er sich verabschiedete, hat er nie versäumt sich für das Gespräch zu bedanken.
Er war, im positiven Sinne, ein glühender deutscher Patriot. Langenhagen und ähnliche Vorfälle haben ihn im innersten getroffen.
Die verfluchten 12 Jahre hat er teilweise im KZ verbracht, überlebt hat er, wie ein paar andere, im "Weichbild" der Stuttgarter Kickers. (auch die bemerkenswert positive Rolle die mancher deutsche Verein, darunter die Kickers, in den Zeiten der Nazis spielten, harrt noch der Aufarbeitung)

Nun, dieser Mann war gläubiger Katholik.
Er hat nicht nur noch im hohen Alter das monatliche "Kirchenblättle" ausgetragen.
Als das Kloster Heiligkreuzthal renoviert wurde, hat er und seine Frau einen Raum bezahlt!

Meine Aussage: Intelligenz hat mit Dingen wie Glauben oder Nichtglauben nichts zu tun.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Einsteins Gottesbrief Presseschau - Suebe - 09.10.2012 15:30

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