Von Stalin und anderen Helden Presseschau
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07.11.2012, 21:01
Beitrag: #57
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RE: Von Stalin und anderen Helden Presseschau
(07.11.2012 10:31)krasnaja schrieb: Diskussionen über Kommunismus führen darum zu nichts, weil sie seitens der Antikommunisten immer von Hass geprägt sind. Na ja alles klar, die Diskussion ist von Hass geprägt kann schon sein bei über 100 Millionen Tote kein Wunder. Aber der Schwung zum Nazi ist Dir wieder vortrefflich gelungen, Deine Diskussionsart ist schon mies, anderen dies vorzuwerfen zeigt Deinen Charakter. Aber dann gibts ein Kerlchen der bringt alles etwas durcheinander, z.B. schlechtes Schulsystem mit schlechten Gesellschaftssystem. Das ein schlechtes Schulsystem nicht systemimanent ist, sieht man einfach an dem Grundwissen was sich unsere Väter und Großväter erworben hatten in den Schulen des Kapitalismus, Das war weit mehr als das DDR Schulsystem jemals vermocht hätte. Und es stimmt auffallend, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern auch von Freiheiten die man nie in der DDR und schon gar nicht in der UdSSR hatte. Ein Glück das es die weitaus größere Masse in der DDR anders sah, als Du hier geschildert hast (fett Gedrucktes) , sonst hätte ich immer noch in diesem Lande gehockt, mit 85 % von Literatur die ich erst nach der Wende lesen konnte, von Zeitungen und gar Zeitschriften nicht zu sprechen fast 100 %. Sich mit Leuten auszutauschen und nicht zu Schauen ob sie Denunzianten sind, diese widerliche Mauer jeden morgen zu sehen und Schüsse zu hören alle Jahre wieder. Diese dümmlichen Parteiidioten die immer recht hatten,diese durch und durch militarisierende Gesellschaft schon von der KITA an, den Hausbuchfüherer der fragte ob der Westbesuch bei Dir zu Gast ist, die dreisten Lügen die man sich anhören konnte und nicht kritisieren, denn das war "staatsfeindliche Hetze ", dieses ganze Sammelsurium von permanenter Unfreiheit was ich hier noch seitenlang weiter ausführen könnte. Ich bin stolz darauf , mit vielen anderen , das wir uns nicht in Trägheit ergeben haben, das wir eben nicht "zufrieden" waren und es ist typisch , bei Leuten wie Dir, das alles dies nicht zählt, sondern auf die so "genannte Banane" reduziert wird, also reine wirtschaftliche Dinge eine Rolle spielten. Außer dem Parteisekretär meines Betriebes kannte ich keinen Menschen mehr in meinen Umfeld, der diesen DDR Staat im März 1989 noch wollte. Keiner wollte auch mehr Versuchskaninchen für einen neuen Anlauf , für einen endlich funktionierenden Sozialismus spielen, verständlich ! Ja , zu einem zufriedenen Leben gehört mehr als ein Auto und genau deshalb ist die DDR auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwunden und ich kenne wiederum Keinen, der dies ansatzweise wieder haben wollte. solon |
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