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Die Habsburger Unterlippe....
03.12.2019, 19:08
Beitrag: #6
RE: Die Habsburger Unterlippe....
Den Ahnenverlust oder Ahnenschwund kennt wohl jeder, der Familienforschung betreibt.
Wobei der A-schwund in bürgerlichen Familien meiner persönlichen Familienforscher-Erfahrung nach ganz erstaunlich gering ist.

Recht hoch soll er beim Adel sein,
wesentlich geringer, was man der aufgeführten Beispiel wegen kaum glauben will, wieder beim Hochadel.
Die spanischen Habsburger, und die Bluterkrankheit im 19. und 20. Jahrhundert sind dann die immer aufs neue breitgetretenen Beispiele.
Die in SPON verkündte "sensationelle" Untersuchung stammt wohl aus dem Jahr 2006, ist demnach sehr lauer Kaffee.

Ich glaube auch mich erinnern zu können, schon mal die Meinung gelesen zu haben, dass die angeblichen Folgen der "Cousinen-Ehen" eher Begleiterscheinungen von Lebenswandel, Alkohol, Venerischen-Krankheiten etcetera pp sein sollen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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Die Habsburger Unterlippe.... - Suebe - 02.12.2019, 17:11
RE: Die Habsburger Unterlippe.... - Suebe - 03.12.2019 19:08

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