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-keltisch-etruskische Handelsbeziehungen
19.01.2017, 16:42
Beitrag: #23
RE: -keltisch-etruskische Handelsbeziehungen
(19.01.2017 14:40)Arkona schrieb:  
(19.01.2017 14:32)Bunbury schrieb:  ... Dennoch- davon auszugehen, dass die Kelten so begierig nach Luxusgüter waren, dass sie die Grundlagen für ihren eigenen Reichtum zerstörten, würde einen argen Bruch mit der Annahme bedeuten, dass die Kelten gegenüber den Römern naturverbundener waren und nachhaltiger wirtschafteten...

Die Annahme, die Kelten wären den ganzen Tag lang herumgerannt und hätten die Bäume umarmt und Harfe gespielt, kann man getrost als moderne esoterische Spinnerei abtun...Big Grin


Moment, da gibt es ein Mißverständnis.
Auf der Schwäbischen Alb gibt es Bohnerz, in durchaus nennenswerten Mengen, ohne irgendwelche Probleme oberirdisch von Hand abzubauen.

Die Wälder der Schwäbischen Alb sind überwiegend Buchenwälder, die sich hervorragend als Holzkohle zur Verhüttung eignen. Buchenholzkohle ergibt sehr hohe Temperaturen.

Der seltene Fall, dass die benötigten Rohstoffe an dem selben Ort vorhanden waren.

Und als "Grund" für die weltweiten Handelsbeziehungen der Heuneburg habe ich schon länger die Eisenverhüttung im Verdacht.
maW, hier zumindest fällt mir nicht viel anderes ein.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: -keltisch-etruskische Handelsbeziehungen - Suebe - 19.01.2017 16:42

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