Französische Intervention in Mexiko
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13.10.2012, 20:23
Beitrag: #21
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RE: Französische Intervention in Mexiko
(13.10.2012 19:58)Maxdorfer schrieb: Ich kenne mich nicht wirklich damit aus, aber ahnte Napoleon etwa, dass der Kaiser von Mexiko zum Scheitern verurteilt sein würde? Dafür sprechen würde schon einmal, dass er Ferdinand Max nach Mexiko lockte und ihn seiner vollständigen Unterstützung versicherte, diese dann jedoch ausblieb. Lieber Maxdorfer! Napoleon gab Maximlian seine Vollständige Unterstützung. Immerhin stellte er Baizan,seinen fähigsten General der nicht nur in Mexiko große Erfolge erzielte, und 38.493 Mann zur Verfügung. Als aber in den U.S.A der Sezzessionskrieg zu Ende kam, musste Napoleon einen Rückzieher machen. Wäre er da geblieben, hätte schwere Verluste gemacht, seinen besten General verloren und die Wirtschaft Frankreichs wäre durch die möglichen hohen Zahlungen im Eimer. Wie schon erwähnt(und auch im Text steht) hat ja Napoleon Maximilian empfohlen, aus Mexiko zu flüchten. Max. war eigentlich auch ein fähiger Politiker, er hätte vielleicht in Österreich größere Erfolge erzielen können als sein Bruder Franz. Nur konnte Max. mit seinen obwohl guten Ideen, keine Partei gewinnen. Ließ dir bitte einfach den Text durch, falls du ihn schon gelesen hast, dann will ich dir die Geschichte nicht nochmal herschreiben. (nicht böse gemeint) Falls du deine Ansichten aus einer meiner Antworten herhast, dann vergiss die(die habe ich nämlich am Abend geschrieben) Es gibt zwei dinge die unendlich sind:das Universum und die Menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht sicher Albert Einstein. |
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