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Reisebericht Russland
18.09.2012, 09:44
Beitrag: #3
RE: Reisebericht Russland
(17.09.2012 12:49)Wallenstein schrieb:  
(16.09.2012 13:33)krasnaja schrieb:  Weiter, die 3o km nach Kaliningrad... ….

Soll das später kommen ??? .
Na klar. Eine sehr interessante und spannende Geschichte.
War das ganze vor oder nach der Wende? Konnte ich nicht klar erkennen.

Eines hätte ich noch - Drei Uhr Morgens Sonnenaufgang. Wenn so geschehen, dann lag es nicht daran, dass du 1000 km weiter östlich warst, sondern daran, dass du dich etwas nördlicher befandest. Obwohl das soviel auch nicht gewesen sein kann.

Aber egal.
Kaliningrad und auch die Geschichte über deine Frau, wie kennengelernt usw., möchte ich schon noch lesen. War es eine von den Zöllnerinnen?

Nun werde ich hier coram publico nichts über meine Frau erzählen, auch sind Zöllnerinnen eher selten als Dirigentin ausgebildet.

nicht nördlicher, östlicher, kleiner Hinweis: die Erde dreht sich von Westen nach Osten, ein Punkt im Osten wird früher von der Sonne geküsst als im Westen, darum müsst die ehemalige DDR nicht flapsig als Dunkel-Deutschland sondern als Hell-Deutschland bezeichnet werden , NRW ist dann noch Dunkel-Deutschland, wenn in Helldeutschland bereits Geld verdient wird. .
der gleiche Breitengrad ist es sicherlich, und nach der Wende war es auch, aber kurz, nachdem das Kaliningrader Gebiet für Touristen geöffnet worden war, Mitte der 90 Jahre.

Aber in der Tat scheint die holde Weiblichkeit in Russland wohl doch zu interessieren, sicher mal später)
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Kaliningrad, mir kommt dieser kleine spitzbärtige Mann ins Gedächtnis, dieser kleine devote Mann, der immer um Stalin rumwieselte, Kalinin, dieser Trotzki-Verschnitt.

Fürchterliche Straßenzustände, vor mir fährt ein LKW, offensichtlich leer, rauscht in ein Schlagloch hinein , die Hinterachse springt von der Straße ca. 30 cm hoch
Ja russische LKW können das.

Nichts kann ich lesen, Mein Visabeschaffer hatte mir noch den Tip gegeben, dass in einem Ort... Name habe ich mir aufgeschrieben.... hinter einem Hotel eine Schlafmöglichkeit für Touristen mit Auto ist.
Erst einmal brauche ich Geld. Bank wird wohl Bank überall in der Welt gleich heißen, es heißt !!
Aber nicht mit großen Lettern an jeder Ecke, meine Schilderung liegt ja nun auch schon ein Paar Tage zurück.
Man zeigt mir ein Haus, (später las ich, dass dieses Haus das erste Haus war, was nach der Eroberung der Stadt durch die Rote Armee Anfang April 1945 gebaut worden war)

Gut, die 4 Buchstaben an der Hauswand können Bank heißen : b A H k , ich also rein.
„Schäinsch ? „ Handzeichen, Reibung Zeigefinger und Daumen , ebenso international.
Werde zu einer Tür gelotst. „Schäinsch ? Jess schäinsch.
Ich will erst einmal 100 DM wechseln , der blaue wechselt den Besitzer, chance habe ich mir eigentlich anders vorgestellt, fülle einen Zettel mit für mich unleserlichen Buchstaben aus, und mit einen Feldwebelblick wird auf eine Linie gezeigt: Da !!!
Ich unterschreibe, Handzeichen, ich soll mitkommen, lockt man so alleinreisende Männer in Russland in die Falle ? Mein Hunderter verschwindet in einer Ledertasche, die Lockerin vor mir her, ich hefte mich an ihre Fersen, Gekicher hinter uns.
Eine Tür geht auf, mein Hunderter wechselt erneut den Besitzer, wird geprüft und ist weg.

Stattdessen bekomme ich Rubel, damals noch mit Lenin drauf , Etwas Englich wird verstanden:
is säät matsch ? Jes it is matsch, Also der Gegenwert von 100 Mark ist viel, ist much, was ich denn gleich feststellen kann: Ein Milchladen, leicht erkenntlich an vorgereinigten Milchflaschen davor die gab es früher auch bei uns, die hatten damals einen Alluminiumverschluss oben draufgepresst,
Einen halben Liter Milch für 15 Pfenning und ein Brötchen fur 5 Pfenning, was will man mehr ?

Stadtrundfahrt, viele alte Deutsche Villen im Randgebiet, alte Festungsanlagen aus rotem Backstein, der damals noch als Ruine stehende Königsberger Dom mit dem völlig unbeschädigtem Grab Kants auf der Rückseite, Schulklassen mit kichernden Mädchen, alle eine große Schleife im Haar.
Die Domruine als einziges Gebaude auf einer im Fluss Pregel liegenden Insel, direkt am Ufer ein altes Gebäude, die Börse. lange Plattenbauten in der Innenstadt, ein Riesengebäude thront am anderen Pregelufer, unvollendet, geplant als Haus der Räte, fremd, abweisend.

Es ist Mittag geworden, ein großer Markt ist in der Nähe (in der Nähe eines Hauses, das ich später als sog. Schlageter- Haus erlese. )
Ein riesiges Gewühl fremder Nationalitäten, Chinesinnen, die kunstvoll aufgerichtete Salate verkaufen, scharf, viele Asiaten, wohl aus den ehemaligen Republiken der UdSSR .
Geräucherter Lachs wird verkauft, Dorchleber eingemacht und auch frisch, Smetana, die russische Saure Sahne, in der guten muss der Löffel stehen
Fleisch wird verklauft, unter hygienischen Voraussetzungen, die hier jedem Beamten von der Gewerbeaufsicht die Besinnung rauben würden, ganze Rinderhälften vor den Augen der Kunden zerlegt, der Fleichhauer, so muss er wohl bezeichnet werden, vor einem riesigen Holzblock schwingt ein Hackmesser von angsgebietenen Ausmaßen.

Und Frauen liefen da rum, eine hüpscher als die andere, Asiatinnen, aus dem Kaukasus, aus Zentralasien, schwarze Augen. und die Russinen vom Typ Claudia Schiffer .

Ein unbeschreibliches Völkergemisch, viele in traditioneller Kleidung..
Die russischen Marktfrauen oft den Mund voller Goldzähne.

Aber auch die ganz einfachen alten Frauen, die Babuschkas waren da, verkauften Geflügel und Knoblauch, kleine Knoblauchknollen
(hierfür galt dann wirklich der Satz: „ Geben Sie ihren Kindern Knoblauch zu essen, dann finden Sie sie auch im Dunkeln“ .

Ich kaufte Salat und Honig und einen Hasen, Klopfer hat wohl noch morgens gelebt und Knoblauch und so gabs für die nächsten Tage bei mir Kaninchen al la provencal
Und zum Erstaunen der Verkäuferin wollte ich das Fell nicht haben.
Und die Kartoffel schmeckten !!! nicht geschmacksneutral wie bei uns.

Später, als ich dann häufiger nach Kaliningrad fuhr, hatte ich mir einen Bauerhof ausgeguckt, bei dem ich auf der Hinfahrt meine 15 Mark für eine Gans hinterlegte, die ich dann auf der Rückfahrt fix und fertig gerupft, ausgenommen abholte. Und man dort beim ersten Mal ganz überrascht war, warum ich die Federn nicht haben wollte..Und so gab es dann alle 3 Wochen bei mir Gänsebraten, denn später habe ich diese Tour nach Kaliningrad min alle 3 Wochen gemacht, Freitag 1000 km hin und Sonntag 1000 km zurück nach Hamburg, das ist aber eine ganz andere Sache. und diese 1000 km jeweils mit 1 Tankfüllung (Citroen CX hat einen Tank von 68 Ltr. und nun kann eine von 4 Grundrechenarten erfolgreich angewandt werden)
Und so lernt man in Polen auf der Strecke von 350 km von Stettin nach Danzig jeden Baum, jeden Strauch kennen, jedes Kreuz am Straßenrand als Zeichen einer Tragödie, gezählt, bei 200 habe ich aufgegeben.

Nun wieder zum Markt zurück: Es gab einen kleinen Imbiss dort, das erste mal echten Kaviar gegessen.,
Nun waren alle Sinne, zufrieden gestellt. Ab er ich brauchte eine Karte, eine Autokarte,

Umständliches Gestammel, nach Swedlogorsk wolle ich, dort sollte das Hotel sein, von dem mein Visabeschaffer in Danzig gesprochen hatte.
Ich konnte mir dann eine Autokarte besorgen, mit so vielen unbekannten Buchstaben und ich dann sogar die richtige Stadtausfahrt fand. 30 km nach Norden durch das Samland an die Ostsee.

Unterwegs linker Hand ein Mahnmahl, mit einem T 34, Eine alte Frau macht sauber, bekreuzigt sich dauern, Im Turm ein Loch von ca, 8 cm und daneben 4 Namen,
Da haben mindestens 4 Mütter und 4 Ehefrauen geweint,

Tij Svedlagorsk ? Da, Ja Svedlagorsk. Ich nehme die Frau mit, Mein Gott, diese alte Frau, die deine Mutter sein könnte , dieses zerfurchte Gesicht, mit ihrem Kopftuch und den kalten Händen.

Schnell finde ich das Hotel und in der Tat steht dort ein Deutscher mit seinem Wohnmobil.
Und er beklagt sich, man hätte im nachts zuvor sein Fahrrad geklaut, das an einem Baum gelehnt hätte und dass er darum am nächsten Tag wieder wegfahren würde und überhaupt sei es in Deutschland besser.

Nun gut, solange ein Fahrrad einem nicht direkt beim Radfahren geklaut wird, und man den Verlust erst nach einigen Minuten bemerkt, weil sich die Gegend nicht mehr verändert, kann es ja nicht so schlimm sein.

Ich habe für solche Fälle immer meine Glocke. Früher zierte sie den Weihnachtsbaum , die hänge ich versteckt ganz unten an das Rad und wenn es jemand wagen würde, dann werde ich aus dem Schlaf geklingelt. Na, ja etwas mehr Sicherung ist natürlich vorhanden, in unsicheren Gegenden lege ich einen 30 m langen, 3 cm dickes Hanfseil so um den Wagen, dass noch nicht einmal die Türen geöffnet werden können.
Äußerst wirkungsvoll und zweckdienlich, alleine die Prozedur dürfte schon potentielle Diebe abschrecken., so einem Hanfseil muss man nämlich mit einer Eisensäge beikommen.

(kleiner Tipp nebenbei für Parken im Ausland: einen Zettel vorne auf das Armaturenbrett legen und in der jeweiligen Landessprache den Text „Achtung, giftige Schlangen“
Schreckt garantiert ab !!!

Nach Rückkehr von einem Spaziergang an die Steilküste höre ich auch einem Haus neben dem Hotel Musik, Geklatsche, Meine Neugier nicht zähmbar.
Ein Großer Raum, eine Varietevorstellung,, ein Bunter Abend, „ein Kessel Buntes“ Heimatouristen, Deutsche. Eine Frau führt durch das Programm ( nein !!!)
Ballalaika-Klänge; Kalinka, das ganze Programm, wie sich Deutsche Russland vorstellen, Feuchtfröhliches Miteinander..

Das Programm nähert sich dem Ende. „Liebe Gäste, dieses Land war einmal Ihre Heimat , und nun ist es unsere Heimat, wir verstehen auch ihre Gefühle , wir akzeptieren das, denn wir Russen haben ein großes Herz. Und nun singen wir zum Abschied gemeinsam das Lied - Guten Abend gute Nacht- , Sie auf Deutsch und wir auf russisch, denn auch wir kennen das Lied..

Und dann wurde intoniert, und alle erhoben sich voller Emotionen prosteten sich zu, sangen, gestandenen Männern liefen die Tränen über das Gesicht.

Und ehrlich gesagt, ich hatte auch so etwas wie eine Gänsehaus......

Der nächste Morgen, Scheißwetter, es gießt in Strömen, jetzt wieder nach Kaliningrad zurück ? (ich hatte noch nicht die Feinheiten der Stadt entdeckt, das kam später) Mein Fahrrad ist noch da, der Bestohlene vom Vortag bereits weg, zurück nach Deutschland, um ganz viel zu erzählen, um sicher die Vorurteile gegenüber den bösen Russen zu kultivieren.

Auf meiner Karte in der Nähe meines Übernachtungsortes eine lange Landzunge, Kurskaja Kassa, die Kurische Nehrung, Durch mehrere Dörfer mit ganz altem Häuserbestand, aber auch mit Kirchenruinen , mit einem Zustand, der mir ans Herz ging, erreiche ich Swedlogorsk, mir später als ehemals Cranz an der Ostsee bekannt gemacht, und noch viel später als Geburtsort Beate Uhses , jedermann bekannt , ich hätte auch jedem Mann bekannt schreiben können.

Sehr schoner alter Baubestand, für Sommerfrischler, viele alte deutsche Inschriften sichtbar, Villa Herta, Haus Reinhardt ….. Allerdings noch für mich nicht valid, mich zieht es weiter, nach Osten nach Osten.

Ich muss tanken, sehr, sehr gewöhnungsbedürftig, Nein, nicht einfach den Hahn abnehmen und den Tank füllen, nein und zwar so: Entscheiden, wieviel man dann tanken will, dann zum Tankwärter gehen, die Menge nennen und bezahlen. Es können immer nur runde Literzahlen getankt werden.
Dann bekommt man beispielsweise für 20 Liter eine Art Metallrohr, das man in einen Ausschnitt an der Säule steckt, die Förderpumpe beginnt zu laufen, das muss man wissen, denn der Handhahn hat keine Absteller, also den Hahn gleich in den Tankstutzen halten und nach 20 Litern schaltet die Förderpumpe ab.
Hat man sich verschätzt, ist der Tank nach 20 Litern bereits voll, läuft der Rest auf den Boden.

Sicher ist diese Schilderung bereits Anachronismus, aber so wars
Bei den Tankstellen lungerten auch Soldaten rum, die dann Treibstoff einige hundert Meter weiter unter der Hand verscherbelten, dann kostete der Liter Diesel nicht mehr 40 Pfenning sondern nur 30 Pfennig, aber alles fein säuberlich in 20 Ltr. Kanister abgefüllt.

Interessierte mich aber eigentlich wenig, ich fuhr weiter, nach Osten ,nach Osten. Nach 10 km plötzlich ein Schlagbaum auf der Straße, Schlagbaum heißt auch in Russland Schlagbaum, es übrigens auch Butterbrot Butterbrot heißt.
Nein weiterfahren geht nicht, Propusk ist erforderlich. Wo Propusk ? Propusk in Selenogradsk
Chef Gorod, Scheff Stadt, also der Bürgermeister.

Ich wieder zurück, das kann ja heiter werden.
Frage mich im Rathaus zum Zimmer des Bürgermeisters durch, klopfe, öffne die Tür:
Hinten thront hinter einem riesigen Schreibtisch eine Walküre, der Mund voller Gold, feuerrote Haare.
Irgendwie gelingt es mir, meinen Wunsch an den Mann... sorry an die Frau zu bringen.
Es stellt sich heraus, dass sie in Rostock bei der Roten Armee Dienst getan hatte und etwas deutsch sprach. Diese Propuske, diese Erlaubnisse würde nur der Bürgermeister ausstellen, der gerade im Nebenzimmer beschäfftigt war, eine Ehe kitten wollte.
Aus dem Nebenzimmer lautes Reden, Geschrei, dazwischen donnerte eine andere Stimme und wenn die erklang, sagte die Rote mit einem Zeigefinger Richtung Tür: „Bürgermeister „

Offensichtlich war der Ehe-Schlichtungsversuch im Nebenzimmer von Erfolg gekrönt, die Tür geht auf, eine Frau und ein Mann kommen raus, beide mit hochrotem Gesicht und hinter ihnen stürmt ein kleiner Mann raus, so in der Art Luis de Funes , sieht mich, donnert mich auf russisch an, und dann die Rote in dem Ton als wolle er sagen: Was will der denn....

Meine Rote hatte die Erlaubnis von vorbereitet , eine Unterschrift wurde gemacht und der Bürgermeister sagt zu mir in gebrochenem Deutsch: „Gute Reise....

Ich hatte meinen Propusk, ich stand am Schlagbaum, Ich machte dort bei der Polizei eine kleine Reparatatur an einer technischen Einrichtung, (wazu ich nichts sage, sonst mein Beruf leicht zu erkennen ist, zumal wir hier in Hamburg nur noch 4 Firmen in meinem Metier haben)

Der Schlagbaum geht hoch, wieder bin ich eine Packung Gauloise ärmer, habe mich aber mit russischen Zigaretten eingedeckt.
Bjelomorkanal, Weißmeerkanal, das sind diese Zigaretten , die als typische russische Zigaretten angesehen werden, ein Tabackteil von ca. 4 cm und ein Pappstück von weiteren 8 cm, das als Mundstück kreuzgefaltet wird.
Der Tabak ist ein Teufelszeug, selbst die „Gitane mais“ die gelben mit Maispapier ohne Filter , die ich mir auch schon mal reingezogen habe , bei denen das gelbe Maispapier nach einem Zug braun vom Nikotin wird , die sind als light zu bezeichnen.
Ich glaube, mit den Bjelomorkanal-Zigaretten kann man sogar schreiben, so hoch ist der Teeranteil. .

Ich fahre durch eine Traumlandschaft, Kiefernwald, rechts das flache Wasser des Kurischen Haffs und link der Strand der Ostsee, völlig wild, Hohe Wanderdünen auf der rechten Seite, Erzählungen meines Lehrers fallen mir wieder ein, von dem Dorf, über das eine Wanderdüne hinweg gegangen ist, und nach einer Generation die alten Häuser wieder aufgefunden und weiter bewohnt werden konnten., Rühmanns Film, Quarx der Bruchpilot soll hier gedreht worden sein, oder Quax in Afrika.

Es schüttet wieder wie aus Kübel. War da nicht eben ein Wegweiser mit 4 Buchstaben,
K A (ungbekannt) E , könnte das nicht Cafe heißen ?

Soll ich abbiegen ?

Und wieder die Frage Interessiert meine Entscheidung.
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