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Moden im Wohnungsbau, Wohnblocks/Stadtvillen
26.09.2012, 16:33
Beitrag: #53
RE: Moden im Wohnungsbau, Wohnblocks/Stadtvillen
(26.09.2012 15:21)krasnaja schrieb:  Nun bin ich in funktechnischen Dingen nicht ganz so bewandert wie Du meines Wissens aber für mich kam das Signal aus der Wand, das dürfte sowohl für DDR 1 als auch für TRT eine terristrische Einspeisung gewesen sein, Begriffe wie Kabelfernsehen gab es damals noch nicht.

Und wie wird ein HF-Signal von den Verstärkern einer Gemeinschaftsantennenanlage zu den Antennenasnchlüssen übertragen ?
Richtig, mittels HF Kabel, dass das natürlich kein Kabelfensehen über Lichtleiterkabel ist, diese Unterscheidungsfähigkeit hatte ich allerdings schon vorausgesetzt.


Tja krasnaja, warum in dre Teufelsnamen schreibst du dann explizit, du hattest 1968 schon Kabelfernsehen? Auf die Vorhaltung, dass das wohl nicht sein kann, schreibst du dass es erst 1979 war.
Auf den nochmaligen Vorhalt, dass auch das zumindest zweifelhaft ist, schreibst du, dass bei dir ein Kabel in den Fernseher ging.......Angel
Naja, also hatte mein Vater schon 1955 Kabelfernsehen, da ging auch ein Antennenkabel in den Fernseher......Big Grin


Zitat:Auch der Empfang TRT wird terrestrich gewesen sein (denkbar, das es damals eine Vereinbarung der BRD mit dem türkischen Staatsfernsehen gegeben hat, um die Türken in Deutschland mit Nachrichten aus der Türkei zu versorgen und die BRD hat eine Standleitung aus der Türkei angemietet.

Ich halte einen anderen Weg für den realistischeren Damals Ende der 70 Jahre gab es in der Türkei schon Satelitenempfang, der down-link dürfte die Gebiete östlich der Türkei bis nach Aseibeidschan mit einem guten Signal bestrichen haben, so etwas nennt man footprint, dessen Singnalstärke unter Bezug auf die Spiegelgröße in Db angegeben wird.
Dieser footprint dürfte Griechenland und Süditalien umfasst haben. In Norditalien wäre das Signal noch schwächer, ein entsprechender Pegel nur mit einer größeren Antenne realisierbar ist, auf der anderen Seite der Alpen ebenfalls noch niedriger.
Es gibt Empfangsentennen mit einem Durchmesser, die im Meter-Bereich liegen. Technisch also kein Problem, das in Süddeutschland empfangene Signal aufzubereiten und über Richtstrecken in das Deutsche terristrische Fernsehnetz aufbereitet einzuspeisen.

Wie gesagt, dass ist meine Vermutung, die sich natürlich nicht mit Deiner Fachlichkeit in der Sache messen lässt.
Vielleicht kannst Du dann über die eine oder andere Sache meine Wissenslücken schließen.


Viele Worte.
Nur leider nichts zur Sache.

Ich will lediglich einen Nachweis, dass du 1979 in Norderstedt in deinem Wohnblock türkisches Fernsehen empfangen hast.
Die technische Möglichkeit oder Spekulationen wie das evt. möglich gewesen wäre, interessieren nicht.



OT:
Das DDR-Fernsehen ist weiter keine Frage. Halb Süddeutschland hat Österreich und Schweiz angeguckt. Problemlos.
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RE: Moden im Wohnungsbau, Wohnblocks/Stadtvillen - Steppenwolf - 26.09.2012 16:33

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