Luftkrieg 1914-1918
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01.09.2017, 14:50
Beitrag: #18
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RE: Luftkrieg 1914-1918
1916 suchten die Deutschen die Kriegsentscheidung im Westen.
An der Festung Verdun sollte sich Frankreich "weißbluten" Dass es anders kam, soll hier nicht diskutiert werden. Zu der Zeit waren die deutschen Luftstreitkräfte technisch überlegen, und konnten die geringere Zahl gut ausgleichen. Für den Angriff auf Verdun wurde auch in der Luft alles aufgeboten, was die deutsche Militärmacht zu bieten hatte. Fesselballone zur Nahaufklärung, die sich bestens bewährten, das Gas kam von den in Belgien für die Zeppeline installirten Gaswerken. Zeppeline als Bombenträger, die trotz ausschließlichen Nachteinsätzen die Verluste nicht lohnten. Bei den Flugzeugen "schwerer als Luft" wurde eine ungeeignete Taktik verwandt, "Luftsperre" es wurde versucht über die ganze Zeit der Verdun Angriffe alle franz. Flugzeuge am Überfliegen der Front zu hindern, abzuschießen oder abzudrängen. Eine Taktik, die aus den zweidimensionalen Welten übernommen, scheiterte. Jedoch sinnlos sehr viele Ressuorcen vergeudete. Als die Briten dann an der Somme ihren Entlastungsangriff starteten, fehlten diese an allen Ecken und Enden. Inzwischen hatten die Franzosen und Briten technisch aufgeholt und überholt. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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