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"Armer konrad" Prolog zum Bauernkrieg
09.06.2016, 12:55
Beitrag: #16
RE: "Armer konrad" Prolog zum Bauernkrieg
Das ist die Altwirtembergische Besondertheit, dass es hier keinen Adel gab.
Der zuvor zweifellos vorhandene hat nach Ulrichs Rückkehr die Reichsunmittelbarkeit erreicht, und Ulrich musste sie anerkennen.

so kam es, dass die württ. Herzöge ein paar Jahrhunderte lang die Hofschranzen aus Mecklenburg holen mussten.
Die Zeppelin, Grävenitz usw. usf. kamen auf die Art und Weise ins Land.
Wobei man nicht glauben darf, dass die im Lande groß amgesehen waren.
Das Städtchen Ludwigsburg wo sie in der Regel hausten, trägt nicht umsonst bis heute den Eigennamen "Lumpenburg"

Die Ehrbarkeit hat sich "natürlich" rudimentär schon wie der Adel verhalten, man hat in der Regel untereinander geheiratet usw. usf. aber der Aufstieg war immer über die Bildung zu erreichen.
"Wir Reichen heiraten unter einander, die Armen können es ja ebenso machen"

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: "Armer konrad" Prolog zum Bauernkrieg - Suebe - 09.06.2016 12:55

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