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Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
09.12.2015, 20:03
Beitrag: #2
RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Die erste Blütezeit erlebte die Imkerei bereits im alten Ägypten. Honig galt als Speise der Götter, als lebendig gewordene Tränen des Sonnengottes Ra. Es fungierte sogar als Zahlungsmittel: ein Topf Honig entsprach einem Esel oder einem Rind. Um 2500 v. Chr. fuhren die Imker ihre Bienenstöcke auf Booten auf dem Nil umher. So steigerten sie nicht nur die Honig- und Wachsproduktion, sondern verbesserten auch die Ernteerträge der Obstbauern. Im antiken Griechenland galt Honig als Quelle der Weisheit, Beredsamkeit und der Dichtkunst. Zeus, der Göttervater, trug den Beinamen Bienenkönig. Honig wurde als Heilmittel bei Fieber, Verletzungen, Geschwüren und eiternden Wunden eingesetzt. Die Athleten der Olympischen Spiele bekamen Honigwasser zu trinken, damit sie schnell wieder zu Kräften kamen.
(Quelle: Sven-David Müller: alles über Honig)

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Marcus Tullius Cicero
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau - Aurora - 09.12.2015 20:03

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