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Die "Schlimme Zeit, früher"
03.11.2015, 16:05
Beitrag: #1
Die "Schlimme Zeit, früher"
Ein Geschichtchen zur Einführung:

Ein Vater erzählt seinen Kindern, wie es ihm in seiner Jugend manchesmal gar nicht gut gegangen war.
Schließlich streichelt ihm sein Jüngster über den Arm: "Gell Vadder, da bist du aber froh, dass du jetzt bei uns sein darfst".

Die Erzälungen der Altvorderen waren in meiner Jugend reine Horrorstories. Alles fürchterlich, hunger, Krieg, Gefangenschaft, Bomben, Flucht, Vertreibung.
(Und der kleine Suebe hat sich trotzdem nicht überzeugen lassen, dass "gefälligst alles was auf den Tisch kommt gegessen wird" Die Folgen waren machmal auch fürchterlich, aber Spinat noch viel fürchterlicher...)

Nun war die 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zweifellos insgesamt eine überaus schlimme Zeit.
Aber kann man von dem her überhaupt und pauschal auf die Vergangenheit schließen?
Oder war das ein mehr oder weniger gewaltiger Ausreisser nach unten?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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Die "Schlimme Zeit, früher" - Suebe - 03.11.2015 16:05
RE: Die "Schlimme Zeit, früher" - WDPG - 05.11.2015, 20:57
RE: Die "Schlimme Zeit, früher" - WDPG - 09.11.2015, 14:00

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