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Umgang mit problematischer Kunst
15.09.2015, 10:03
Beitrag: #4
RE: Umgang mit problematischer Kunst
(14.09.2015 22:45)Arkona schrieb:  Wenn man Tante Wiki bemüht, dann war Albert Birkle bei den Nazis keineswegs wohlgelitten, seine Werke galten sogar als "entartet". Das Klischee vom dicken Kapitalisten, meist mit Zylinder oder Bowler, war schon früher in den Karikaturen der Kommunisten allgegenwärtig. Die Nazis übertrugen das einfach 1:1 auf den "Juden von der Börse".
1929 assoziierte man so ein Bild (noch) nicht antisemitisch.


Der Birkle war kein Nazi. Weiß ich.
Er entstammt einer Oberschwäbischen Kirchenkünstler-Dynastie, Maler und Bildhauer. waren seine Vorfahren.
Ich bin nicht zufällig in die Ausstellung geraten, ich bin zufällig auf das Bild gestossen.

Was mir hier ganz arg gefehlt hat, war ein entsprechender Beitext zum bild.
Denn, der "feiste hämische Jude" könnte so im Stürmer abgebildet sein.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Umgang mit problematischer Kunst - Suebe - 15.09.2015 10:03

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