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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
30.01.2015, 11:19
Beitrag: #46
RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(29.01.2015 21:32)Suebe schrieb:  
(28.01.2015 14:52)Bunbury schrieb:  ./.

Und ehrlich gesagt- es ist wohl eine These, die nur ein Mann aufstellen kann, der sich nicht einer Geburt unterziehen muss. Das tut sich keiner nur für die paar Euro an, die man am Ende vielleicht mehr in der Tasche hat....

In einer kleinen Südwestdeutschen Kreisstadt hat im Kreissaal vor und während der Geburt eine zig-mal verkündet, dass sie Angesichts dieser Qualen nie wieder mit Ihrem Mann schlafen wird.
Hinterher hats sie sich dann besonnen, und erklärt, dass das Ergebnis so schön wäre, dass sie doch wieder.....

In einem Kreissaal sind mEn mindestens 3 Personen beschäftigt, Krankenschwester, Hebamme, Arzt, wie werden da auch alle drei bei einer solchen Geschichte den Rand halten können.

Jene Kreisstadt ist mit 12-13Tausend Einwohnern so klein, dass innerhalb Tagen aber auch jeder irgendwie in Beziehung stehende die Story erzählt bekam.

Das Gelächter war wahrhaft homerisch.

Wenn sich nicht nach der Geburt ein leiser Schleier des Vergessens über den Vorgang legen würde, hätte sich der Mensch nie so weit ausgebreitet und wäre vermutlich längst ausgestorben.
Die Übelkeit am Anfang und die ganzen Beschwerden am Ende habe ich aber ganz und gar nicht vergessen...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots - Bunbury - 30.01.2015 11:19

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