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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
17.01.2015, 19:10
Beitrag: #1
Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(17.01.2015 14:36)Bunbury schrieb:  
(17.01.2015 09:53)Suebe schrieb:  Kennt eigentlich eine/einer hier das 6. Gebot?


Du sollst nicht ehebrechen.

und Luthers Auslegung:
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir keusch und zuchtvoll
leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren

Da schlag ich doch den Bogen gerade mal wieder weg- spannende moraltheoretische Frage- wann beginnt der Ehebruch?
Aber das vielleicht an anderer Stelle...



Also hier die andere Stelle Thumbs_up

Mir hat man einstens erklärt, dass "schon der Gedanke"
also so in etwa "mit der/dem könnte man es auch mal probieren..."
Ehebruch ist.
Unabhängig ob es eine Ehe gibt oder nicht. .....

Nachdem mir schon in jungen Jahren die völlige Unmöglichkeit dieses Gebot zu halten sofort und gleich klargeworden ist, habe ich mich bis heute eigentlich nicht mehr mit Luthers Auslegung "Was ist das?" der 10 Gebote beschäftigt.

Nein, ich bekenne es, dieses Gebot in Lutherscher Auslegung breche ich jeden Tag des öfteren.
Ich bin ein großer Sünder.
Oder aber der Ausleger der Lutherschen Auslegung war ein großes Rindvieh.
Vermutlich wäre Ochse treffender Angel

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots - Suebe - 17.01.2015 19:10

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