Vertreibung in der Geschichte
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22.10.2012, 09:49
Beitrag: #21
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RE: Vertreibung in der Geschichte
(21.10.2012 21:34)solon schrieb: 1939-1942, trotz dem Attentat, Zuckerbrot und Peitsche. Dieser Punkt stimmt so schon. Ende April 1945 als sich die Rote Armee dem Industriegebiet von Mährisch Ostrau näherte, wurden den Arbeitern dort 1 Monatslohn im Voraus ausbezahlt, damit keine direkte Not in der "Übernahme-Phase" aufkommen sollte. Zu den anderen Punkten hat @sansavoir schon Stellung genommen. Wobei, das ist kein Punkt auf das "Protektorat" beschränkt, ich kenne den Fall von ein paar "Zigeunern" die relativ unbeschadet die verfluchten 12 Jahre überstanden. Trotz vielerlei Versuchen. Sie haben in einer Munitionsfabrik gearbeitet. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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