Vertreibung in der Geschichte
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16.10.2012, 20:14
Beitrag: #1
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Vertreibung in der Geschichte
In dem geschlossenen Thread zum Tag der Deutschen Einheit,
hatte ich dies geschrieben: "Die Vertreibung ist eine "Erfindung" des 20. Jahrhunderts." dies hat bei Viriathus erheblichen Widerspruch ausgelöst, und er bat mich per PN dies, sobald der 3nd s.o. wieder geöffnet wäre, klarzustellen. Da ich nicht weiß, ob und wann er wieder geöffnet wird, dies hier. Es hat mich natürlich umgetrieben, und ich habe dies gefunden: Globale Geschichte des 20. Jahrhunderts von Edgar Wolfrum,Cord Arendes W. Kohlhammer Verlag "Seite 24 Natürlich sind Vertreibungen keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Wellen von erzwungenen Völkerwanderungen gab es auch vorher" man gibt also grundsätzlich virithiatus recht. ein paar Zeile weiter unten. "Doch Massenvertreibungen als systematisch angewandtes Mittel von Politik und Kriegszielplanungen wurden erst in diesem Jahrhundert erfunden, und mit nationalistischem Wahn, rassistischer Ideologie, bürokratischem Vernichtungsterror, und verbrecherischer Energie verfolgt" und eigentlich meinte ich genau das. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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