Analphabetismus heute bei uns
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15.09.2014, 16:34
Beitrag: #30
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RE: Analphabetismus heute bei uns
(15.09.2014 11:58)Bunbury schrieb: ./. Nein, ich verstehe es auch nicht. Zitat:Schade, ich hätte gerne herausgefunden, wie die Diskrepanz zwischen dem, was du als Fakten präsentierst und dem, was bei mir angekommen ist, zu erklären ist. Aber ich fürchte, du bist nicht der richtige dafür. Das nehme ich zur Kenntnis. Und jetzt erlaube ich mir auch mal ein offenes Wort. Du steckst voller Vorurteile. Alle Fakten, die deine Vorurteile nicht bestätigen, nimmst du entweder gar nicht zu Kenntnis, oder versuchst sie "herabzurelativieren". Was nicht sein darf kann auch nicht sein... Mädchen im 19, Jahrhundert der Unterschicht konnten nicht lesen. Basta aus fertig. Bunbury hat gesprochen. Meine Frau, sorry, aber du hast davon angefangen, hatte zweimal Krebs, einmal links, einmal rechts. Wenn man zuvor so blöd war, und 10 Jahre zu Hause war, der Kinder zuliebe, hat man alle Ansprüche verloren. Und man, in dem Fall sie, kommt mit der Krankengeschichte in ihren Job nicht ums "Verrecken" wieder rein. Wer stellt auch einen zukünftig Langzeitkranken ein? Die öffentliche Hand zweimal nicht. Langer Rede kurzer Sinn, wir, ich aber auch sie, waren sehr froh, dass es in dem Fall eine Alternative gab. Aber natürlich, ich bin ja ein solcher Macho..... Der Rest.... geschenkt. Auf zweimal "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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