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D-Day - Alternativen zur Normandie?
31.12.2014, 14:48
Beitrag: #25
RE: D-Day - Alternativen zur Normandie?
(08.12.2014 00:04)Triton schrieb:  In der US Armee gab es viele Krankmeldungen wegen psychischer Überlastung, was natürlich in der Wehrmacht nicht vorkommen durfte, weil kein Ersatz vorhanden war. Im Hürtgenwald zum Beispiel, der den US-Soldaten wohl unheimlicher und fremder als den deutschen Landsern war, kamen viele nicht mit den nächtlichen Geräuschen im Wald und der fehlenden Sicht zurecht. Waren sie deshalb feige?

Man darf nicht vergessen: Der Krieg in Europa war nicht der Krieg der Amerikaner, letzten Endes retteten sie den Briten, Franzosen etc. den Hintern, warum sollten die GIs hier Kopf und Kragen unnötig riskieren wollen?

Ich finde es sehr mutig, mit so lausigem Gerät wie einem Sherman herumzufahren, wenn der Gegner Panther zur Verfügung hat.

Was bis heute unverständlich ist, ist die Tatsache, dass die Amis ausgerechnet durch den Hürtgenwald vorrückten, der relativ gut zu verteidigen war. Des Rätsels Lösung: sie hatten Angst, dass die Deutschen die Talsperren sprengen würden. Deshalb der Weg durch den Wald.
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RE: D-Day - Alternativen zur Normandie? - liberace - 31.12.2014 14:48

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