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Verbrechen - ein inhärenter Bestandteil des Christentums?
29.11.2013, 07:22
Beitrag: #11
RE: Verbrechen - ein inhärenter Bestandteil des Christentums?
(27.11.2013 12:48)Suebe schrieb:  
(27.11.2013 07:14)Titus Feuerfuchs schrieb:  ....
obwohl es von seiner Grundidee, ich beziehe mich da insbesondere auf's NT, eine Religion ist, die auf Verzeihen und (bedingungsloser, naiv anmutender) Nächstenliebe aufgebaut ist - ein grotesk erscheinender Gegensatz.

Wenn die hohe Messlatte der Lutherschen Definitionen der Zehn Gebote angelegt wird, sind die Christen allesamt Sünder.


Sicher. Aber

1. steht schon in der Bibel, dass über einen reuiger Sünder bei Gott mehr Freude herrsche als über 99 Gerechte und

2. geht es dann doch um die Art der Sünde. Der Nachbarin auf den Hintern zu schauen, ist wohl verzeihlicher als sog. "Ketzer" auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.

(27.11.2013 12:48)Suebe schrieb:  Ein Beispiel:
Zitat:Du sollst nicht ehebrechen.
Was ist das?

Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und zuchtvoll leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren.

mir hat man einst erklärt, dass schon der Gedanke "die/der wäre auch mal nicht schlecht"
schon Ehebruch ist.

Insofern bin ich ein täglicher großer Sünder. Blush

Worte und Werke sind keine Gedanken.Rolleyes

Brauchst also kein schlechtes Gewissen zu habenWink

MfG, Titus Feuerfuchs
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RE: Verbrechen - ein inhärenter Bestandteil des Christentums? - Titus Feuerfuchs - 29.11.2013 07:22

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