Germanische Mythologie
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09.04.2013, 03:13
Beitrag: #1
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Germanische Mythologie
In Krefeld gab es auf dem Stammesgebiet der Cugerner ein Heiligtum, mit besonders vielen auf Stein festgehaltenen Symbolen. Die Cugerner waren ein über den Rhein angesiedelter Teil der Sugambrer, auf ehemaligem Eburonengebiet, wo auch viele Ubier (und wahrscheinlich auch noch Eburonen) lebten.
Es finden sich viele schon im Neolithikum auf Sippengräbern zu findende religiöse Bildsymbole. Die Runen griffen solche Bildsymbole auf und verbanden sie mit einer Lautschrift. Es finden sich Weihesteine, welche den Lebensbaum und die Totenfahrt darstellen. Das Lied des Lebens, das "germanische Glaubensbekenntnis" wird in Symbolen dargestellt. Im Umkreis des Heiligtums gab es keine Wohnstätten. Im Heiligtum gab es Backöfen für das rituelle Backen des Brotes, mit dem Gott rituell verzehrt wurde(Totenwecken) und einen Opferaltar, mit einem zentralen echten Baum, welcher den Lebensbaum darstellen sollte. http://www.archaeologie-krefeld.de/Bilde...gesamt.pdf viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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