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Der Tod Yamamotos Presseschau
21.09.2012, 11:44
Beitrag: #7
RE: Der Tod Yamamotos Presseschau
Das ist schon möglich. Im II. WK war der deutsche B-Dienst, der auf Schiffen mitfuhr und die britischen Funksprüche mithörte und auch auf deren Frequenzen dazwischenfunken konnte, sehr wirkungsvoll. Bei der Vernichtung des Flugzeugträgers "Glorious", als sich die Briten 1940 über die Nordsee aus Narvik zurückzogen, funkte der B-Dienst auf der Notfrequenz der Royal Navy dazwischen und verhinderte, dass die Hilferufe der "Glorious" gehört werden. So konnten die Schlachtschiffe "Scharnhorst" und "Gneisenau" ihren Sieg vollenden. Vernichtet wurden außerdem die Zerstörer "Accasta" und "Ardent". Dieses Gefecht war der größte Sieg der Kriegsmarine über die zahlenmäßig weit überlegene Royal Navy. Mehr war nicht möglich, da die Kriegsmarine über keine Flugzeugträger und keine Marineluftwaffe verfügte. Der dicke Göring trug daran aus Eifersucht einen Großteil der Schuld. Der einzige deutsche Flugzeugträger, die "Graf Zeppelin", wurde nie fertig. 1945 lag er immer noch im Rohbau in Gotenhafen im Trockendock.
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RE: Der Tod Yamamotos Presseschau - liberace - 21.09.2012 11:44

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