Neues aus der Forschung
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07.08.2012, 20:10
Beitrag: #23
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RE: Kollaboration
(07.08.2012 18:28)Steppenwolf schrieb: Welt online heute Servus Koyote. Wenn ich mir vorstelle , das waren einige der Entscheidungsträger im TsdJ. Reich , dann wundert mich nichts mehr . Zu wenige Haare am Kopf . Und in den etwas kälteren Monaten fror es vermutlich ihren Denkapparat etwas ein . Daher waren sie geistig etwas eingeschränkt . Aber irgendwie hatten ihre Haarschnitte etwas religiöses . Sie erinnern mich etwas an die mönchischen Tonsuren , vom Scheitel abwärts . Nur fingen Deren Kahlschlag fünf Zentimeter oberhalb der Ohren an und ging abwärts verlaufend . Stell Dir vor . Bis zu meinem 14. Geburtstag hatte ich auch so eine pflegeleichte Frisur . Marke Schützengraben , Lausfrei . Aber nach dem ersten Lehrmonat war das Vergessen . Irgendwie hat sich daß aber bis Heute in mein Leben eingebrannt . Obwohl ich eine sehr nette Friseusin habe und sie in einem von Direktoren besuchtem Salon arbeitet , sieht sie mich meißt nur drei , maximal vier mal im Jahr . Mit meinem Abraum könnte man dan faßt einen Polster füllen . Glücklicherweise haben sich meine Kunden daran gewöhnt , daß ich bezüglich meiner Haare etwas eigen bin . Sie sind aber immer gewaschen und gepflegt . Geschichtlich gesehen , war der oben abgebildete Himmler ein Bauer . Denn im Mittelalter setzte man den männlichen Abhängigen ein Blechreindl auf und , wie bei ihm , schor man alle Haare unterhalb . Das waren die Untertanen , die Geschorenen ( Die Gscherten ) . Nur die Freien hatten das Recht längere Haare zu tragen . Ich will nicht behaupten daß ich mit 14. Jahren schon solche Gedanken hegte . Es war einfach intuitiv und trotzdem Richtig . Grüße aus Traun vom Ludwig . P. Falls Du denkst , daß ich auf Deine Fragestellung nicht eingegangen bin . Du hast Recht . Ich mag diese Idioten nicht und mir fehlt jede logische Antwort . Als ich im Alter von 12. Jahren dem Geschichtslehrer und dem Direktor vorhielt daß sie aufgrund einer niedrigen Parteinummer ( mußten nicht einrücken ) noch lebten und mangels junger verheizter Lehrer zu bald entnaziviziert wurden , war ich der anerkannte Liebling des Lehrkörpers . Meine Zeilen waren nur mein Versuch diese Zeit und ihre Auswüchse ( Verbrechen ) mit den realen Empfindungen eines spätern 14.Jährigen zu erzählen . Und übrigens , Morgen ist auch noch ein Tag |
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